Dank King Charles: Andrew kriegt jedes Jahr Geld
Andrew hat alles verloren – doch finanziell ist er abgesichert. King Charles zahlt dem Ex-Prinzen eine «jährliche Entschädigung aus privaten Mitteln».

Das Wichtigste in Kürze
- Der Lebensunterhalt von Andrew als Bürger ist abgesichert.
- Er erhält eine sechsstellige Auszahlung und eine jährliche Entschädigung.
- Das zahlt König Charles aus seinem Privatvermögen, heisst es.
Er ist kein Prinz mehr und muss aus der Royal Lodge ausziehen. Doch Sorgen um seine Existenz? Die muss sich Andrew Mountbatten Windsor, wie der 65-Jährige jetzt heisst, wohl trotz allem nicht machen.
Jüngst hat sich der Epstein-Skandal, in welchen der Queen-Sohn verwickelt ist, zugespitzt. Grund dafür waren unter anderem die posthum veröffentlichten Memoiren von Virginia Giuffre (†41).

In ihrem Buch berichtet die Missbrauchsklägerin von sexuellen Treffen mit Andrew. Sie beschreibt den Ex-Prinzen als freundlich, aber «dennoch anspruchsvoll» fordernd. «Als ob er glaubte, Sex mit mir sei sein Geburtsrecht.»
Andrew bekommt «jährliche Entschädigung»
König Charles (76) hat vergangene Woche die Reissleine gezogen und warf seinen Bruder aus dessen geliebter Royal Lodge. Andrew bewohnt das 30-Zimmer-Anwesen im Great Winsor Park seit vielen Jahren. Seine Ex-Frau Sarah Ferguson (66) wohnt mit ihm unter einem Dach.
Doch nun müssen die beiden ihre Koffer packen. Während Andrew fortan in einem Haus auf Sandringham unterkommen soll, muss sich Fergie selbst eine neue Bleibe suchen.
Sowieso scheint der Blaublüter weiterhin die Vorzüge eines Royals zu geniessen. Wie unter anderem der «Guardian» schreibt, soll Andrew eine «sechsstellige Auszahlung und ein jährliches Stipendium vom König» erhalten.
Finanziell dürfte der Ex-Prinz also weiterhin abgesichert sein.
King Charles zahlt Andrew «aus privaten Mitteln»
Auch für seinen Umzug von der Royal Lodge nach Sandringham erhält der 65-Jährige eine einmalige Zahlung. Und das vom König höchstpersönlich: Die Kosten hierfür werden aus dem Privatvermögen von Charles getragen.

Danach werde der Monarch seinem Bruder «aus privaten Mitteln eine jährliche Entschädigung» zahlen, heisst es.
Die genaue Summe ist zwar nicht bekannt. Doch sie soll deutlich höher sein als Andrews ehemalige Marinerente, die bei etwa 21'000 Franken lag.
Flucht ins Ausland?
Und sollten alle Stricke reissen, so hat der ehemalige Herzog von York noch immer einen Plan B: Er könnte sich ins Exil nach Abu Dhabi begeben.
Herrscher Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan soll Andrew bereits eine Bleibe angeboten haben.

Sechs Schlafzimmer, Pool und Kino: All das bringt der Luxuspalast mit.
Ob der in Ungnade gefallene Royal das Angebot annimmt und sich nach dem Epstein-Skandal in dem Wüstenstaat niederlässt? Das wird sich zeigen.



















