Hoher Besuch für die Schweizer Nati! Roger Federer lässt sich das 3:0-Spektakel in Genf nicht entgehen. Auf der Zuschauer-Tribüne amüsiert er sich mit den Fans.
Roger Federer ist beim Nati-Match gegen Israel sichtlich amüsiert. - SRF
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Das Wichtigste in Kürze

  • Roger Federer ist einer von rund 15'000 Zuschauern im Stade de Genève beim Nati-Spiel.
  • Der Maestro besucht vor der Partie Xhaka und Co. in der Garderobe.
  • Während dem Spiel stehlen ihm die Fans auf den Rängen die Show.

Die Schweizer Nati setzt gegen Israel (3:0) nach schwierigem Start zum Schaulaufen an. Vargas, Amdouni und Widmer treffen traumhaft. Die 14'819 Zuschauer im Stade de Genève sind bestens unterhalten.

Einer der Besucher im Stadion: Roger Federer!

Der zurückgetretene Tennis-Star lässt sich das Spektakel in der Heimat nicht entgehen. Vor der Partie besucht er die Nati-Cracks in der Garderobe. Danach drückt er auf der Tribüne die Daumen – und bringt Xhaka und Co. Glück.

Roger Federer
Roger Federer besucht die Schweizer Nati vor dem Israel-Spiel in der Garderobe. - Instagram

Obwohl das Genf-Stadion halb leer ist, sorgen die Zuschauer für beste Stimmung. In der zweiten Halbzeit stehlen sie sogar Roger die Show...

Als die SRF-Kamera auf den 41-Jährigen schwenkt, stehen die Nati-Fans vor ihm auf und winken in die Kamera. Der Wimbledon-König ist sichtlich amüsiert und lacht mit.

Schweizer nati
Die Schweiz startet optimal in die EM-Quali.
Vargas
Ruben Vargas erzielt die 1:0-Führung für die Schweizer Nati gegen Israel per Aussenrist-Volley.
schweizer nati
Zeki Amdouni und Silvan Widmer erhöhen nach der Pause.
schweizer nati
Die Fans sind bestens unterhalten.
Roger federer
Auch Roger Federer ist auf der Tribüne amüsiert.

Auch bei der Nati herrscht beste Laune, wie Trainer Murat Yakin nach der Partie im SRF-Interview sagt. «Wir hatten jetzt einen super Auftakt mit guten Trainings und einer tollen Stimmung in der Mannschaft. Das schlägt sich auf dem Platz nieder.»

Holt die Schweiz zehn Siege aus zehn Spielen in der EM-Qualifikation?

Weiter geht es für die Yakin-Elf Mitte am 16. Juni. In Andorra peilt man den dritten Sieg im dritten EM-Quali-Spiel an. Drei Tage später steigt dann das voraussichtliche Spitzenspiel gegen Rumänien in der Luzerner Swissporarena.

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