Meghan Markle: So kaltblütig ging sie gegen ihre Familie vor!
Meghan Markle hat sich in der Vergangenheit nicht immer an die Wahrheit gehalten. Ihre privaten Mails zeigen nun, wie berechnend sie vorging.

Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markles Ex-Angestellter deckt vor Gericht ihre Flunkereien auf.
- Die privaten Mails und SMS malen ein ganz anderes Bild von der Herzogin.
Dass es Meghan Markle (40) mit der Wahrheit nicht immer so genau nimmt, ist spätestens seit letzter Woche bekannt.
Ihr Ex-Kommunikationsbeauftragter Jason Knauf entlarvt die Gattin von Prinz Harry (37) vor Gericht. Er legte Privat-Nachrichten vor, die beweisen, dass Meghan mit Royal-Biograf Omid Scobie zusammenarbeitete. Sie selber dementierte dies in der Vergangenheit vehement. Markle musste sich deshalb vor Gericht entschuldigen – sie habe die Nachrichten schlichtweg «vergessen», so die Erklärung.
Meghan Markle wollte Schwester blossstellen
Wie die «Sun» nun aufdeckt, offenbaren die privaten Nachrichten weitere Tatsachen. So traf sich Markles Kommunikationsverantwortlicher zwei Stunden lang mit den «Finding Freedom»-Autoren, um den Inhalt des Buches zu besprechen.

Die Herzogin wollte sicherstellen, dass die Autoren ihre Schwester Samantha (56) in der Biografie in ein schlechtes Licht rücken. «Sie hat das Sorgerecht ihrer drei Kinder verloren, die von drei verschiedenen Vätern sind», lästerte sie im Mail an Knauf. «Weiter hat sie ihren Namen erst wieder in Markle geändert, nachdem ich Harry zu daten begann.»
«Auf Tränendrüse drücken»
Meghans Vater Thomas Markle (77) verpasste die Royal-Hochzeit, weil er kurz zuvor einen Herzinfarkt erlitt. Ihre Freunde verrieten der Presse, wie sehr sich Meghan Markle damals um die Gesundheit ihres Vaters sorgte.
Jetzt kommt ans Licht: Es war eigentlich Jason Knauf, der die Herzogin anwies, ihren Vater im Brief auf seine Gesundheit anzusprechen. Er halte es für «essenziell», den Herzinfarkt zu erwähnen. Meghan stimmte zu: «Ein sehr berechtigter Punkt. Ich werde eine Seite des Briefes umschreiben.» Nach besorgter Tochter klingt das nicht ...

Die Herzogin verklagt die «Mail On Sunday», weil sie den privaten Brief an ihren Vater veröffentlichte. Doch offenbar war das Schreiben nicht nur für Papa gedacht.
So erklärte die 40-Jährige ihrem Angestellten, sie habe Anrede «Daddy» gewählt, um bei potenziellen Lesern «auf die Tränendrüse zu drücken».
Ob Markle sich nun selber vor Gericht zeigen muss, ist unklar. Noch haben die zuständigen Richter keinen Entschluss gefällt.