Donald Trump zu Prinzessin Kate: «Sie sind wunderschön»

Donald Trump und Gattin Melania sind für einen Staatsbesuch nach Grossbritannien gereist. Auf Schloss Windsor werden sie von den Royals begrüsst.

Donald Trump Royals
Melania und Donald Trump werden in England von Prinz William und Prinzessin Kate in Empfang genommen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz William und Kate begrüssen Donald Trump und Melania in Windsor.
  • Der US-Präsident wird zwei Tage in Grossbritannien bleiben.
  • Sein Staatsbesuch sorgt für Proteste. Es kam bereits zu Festnahmen.

Hoher Besuch in Grossbritannien: Donald Trump (79) ist am Dienstag in London eingetroffen. Dem US-Präsidenten steht ein zweitägiger Staatsbesuch bevor. Mit dabei ist auch seine Ehefrau und First Lady Melania (55).

Heute Mittwoch wurde das Paar nun von den Royals in Empfang genommen. Bilder zeigen, wie Trump und Melania mit dem Helikopter auf Schloss Windsor ankommen. Sie wurden von Prinz William und Prinzessin Kate (beide 43) begrüsst.

«Sie sind wunderschön», soll Trump laut der «Daily Mail» zu Kate gesagt haben.

Die vier schritten danach gemeinsam zum Schloss, wo King Charles (76) und Königin Camilla (78) warteten.

Lange Händedruck zwischen Trump und Charles

Es folgte ein langer Händedruck zwischen Trump und Charles. Melania trug einen Hut, der ähnlich wie bei der Amtseinführung Trumps, einen Teil ihres Gesichts, auch ihre Augen, verdeckte. Und einen Kuss auf den Mund verhinderte.

Nur kurz nach der Begrüssung sorgt eine Szene bereits für Staunen. Auf Bildern ist zu sehen, wie Donald Trump vor König Charles über den Rasen an der Garde vorbeiläuft.

Trump
Trump geht vor König Charles an der Garde vorbei. - keystone

Dasselbe tat er schon bei seinem Staatsbesuch in Grossbritannien im Jahr 2019 während seiner ersten Amtszeit. Damals ging der US-Präsident vor Queen Elizabeth (†96) – und verstiess damit gegen das Royal-Protokoll.

Hättest du Donald Trump gewählt?

Trump will Zeit mit seinem «Freund» König Charles verbringen, den er vorab aus Versehen vor seiner Abreise in Washington noch mit dem früheren Adelstitel «Prinz» bezeichnet hatte.

Am Donnerstag sind Gespräche mit Premierminister Keir Starmer unter anderem über Handel geplant.

US-Präsident freute sich auf Kate

Bereits im Vorfeld zeigte sich Trump aufgeregt über den Trip ins Vereinigte Königreich. «Die Reise nach Grossbritannien wird unglaublich werden», meinte er.

Es ist kein Geheimnis, dass der 79-Jährige ein grosser Fan der britischen Royals ist. Und auf eine bestimmte Person haben sich Donald Trump und Gattin Melania offenbar ganz besonders gefreut: Prinzessin Kate.

Trump
Trump und Melania zeigten sich begeistert, Prinzessin Kate zu treffen. - keystone

Gegenüber der «Daily Mail» plauderte ein Insider kürzlich aus: «Der Präsident und die First Lady sind begeistert, dass die Prinzessin von Wales eine so wichtige Rolle bei ihrem Besuch spielen wird.» Es sei eine Ehre.

Donald Trump Melania
Donald Trump und Melania bei ihrer Ankunft in Grossbritannien am 16. September. - keystone

Und weiter meinte die anonyme Quelle: «Die Trumps hatten sehr gehofft, dass sie an ihrem Besuch teilnehmen würde. Aber aufgrund des Gesundheitszustands der Prinzessin stand bis zu dieser Woche noch nichts fest.»

Protestaktion gegen Donald Trump

Der Staatsbesuch von Donald Trump in Grossbritannien sorgt jedoch auch für Aufruhr. Im ganzen Land sind Demonstrationen gegen den Besuch des US-Präsidenten geplant.

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Bilder und Videos von Trump und Epstein wurden am späten Dienstagabend auf Schloss Windsor projiziert. - X@Worldsource24

Bereits am Dienstagabend kam es auf Schloss Windsor zu einer Protestaktion: Bilder von Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66), Prinz Andrew (65) und Donald Trump wurden an die Mauer des Gebäudes projiziert. Vier Personen wurden seither festgenommen.

Kommentare

User #2802 (nicht angemeldet)

Cedric und Meyer könnten Trump auch zum Staatsbesuch einladen und die Reitschule zeigen.

User #4557 (nicht angemeldet)

110'000 sind in England gegen ausufernde Migration auf die Strasse gegangen. Nau berichtet lieber über 25 die gegen Trump demonstrieren. Man hat eben seine Prioritäten und Narrative die vorangetrieben werden müssen.

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