Alfa-Sauber-Teamchef Frédéric Vasseur zufrieden mit Entwicklung
Zuletzt ging es für Alfa-Sauber aufwärts. Zwei Punkte an den letzten zwei Rennen, so die Bilanz. Teamchef Frédéric Vasseur fordert nun Konstanz.
Das Wichtigste in Kürze
- Alfa-Sauber kommt nach einer schwierigen Saison immer besser in Fahrt.
- «Wir erwarten noch viel mehr von uns und von unserem Auto», sagt Kimi Räikkönen.
- Sein Teamchef ist zufrieden mit der Entwicklung in den letzten Monaten.
Im letzten Jahr gab es nur acht Punkte für Alfa-Sauber in der Formel 1. Es war eine schwierige Saison für das Team aus Hinwil.
Nur zwei Punkte stehen in der laufenden Rennsaison auf dem Konto von Alfa-Sauber. Doch an den vergangenen Wochenenden zeigte die Formkurve des Rennstalls klar nach oben.
Frédéric Vasseur: «Bei Chaos viele Punkte machen»
In Monaco war es Antonio Giovinazzi, der einen Punkt einfuhr. Und in Baku kam Teamkollege Kimi Räikkönen als Zehnter ins Ziel. Vor dem Grossen Preis von Frankreich morgen Sonntag sagt der Finne: «Wir erwarten noch viel mehr von uns und von unserem Auto.»
Ins gleiche Horn bläst auch Teamchef Frédéric Vasseur: «Wir haben im Vergleich zum letzten Jahr einen grossen Schritt nach vorne gemacht», sagt er rückblickend an einer Medienkonferenz.
Jetzt müsse man in dieser Situation Konstanz beweisen. «Und dann, wenn das Rennen ein bisschen chaotisch ist viele Punkte machen», so der Franzose.
