Einreisesperren zum Schutz vor mutierten Coronavirus-Varianten in Kraft getreten

AFP
AFP

Deutschland,

Für Einreisen nach Deutschland aus Staaten, in denen mutierte Coronavirus-Varianten stark verbreitet sind, gelten seit heute weitreichende Einreisesperren.

Flughafen Frankfurt
Flughafen Frankfurt - AFP/Archiv

Nach einem am Freitag gefassten Kabinettsbeschluss gilt bei Reisen aus diesen Ländern bis zum 17. Februar ein grundsätzliches Beförderungsverbot für Fluggesellschaften, Bahn-, Bus- und Schifffahrtsunternehmen. Betroffen sind zunächst Reisende aus Grossbritannien, Irland, Portugal, Brasilien und Südafrika.

Dieser drastische Schritt wurde in der entsprechenden Verordnung damit begründet, dass die Dynamik der Verbreitung der Varianten in diesen Ländern «besorgniserregend» sei. Durch die strengen Einreisebeschränkungen solle deren Ausbreitung «eingedämmt» werden. Ausnahmen gibt es demnach aber für Menschen, die in Deutschland wohnen. Das Verbot soll auch nicht für Transitpassagiere an Flughäfen sowie den Frachtverkehr gelten. Ausgenommen ist auch Personal, das im Interesse der öffentlichen Gesundheit einreist.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Wildhüter
31 Interaktionen
Viele Autounfälle
Teaser
117 Interaktionen
Angst

MEHR IN POLITIK

Traktor
1 Interaktionen
In Landwirtschaft
Pflege
1 Interaktionen
Massnahmen
Phishing
«Täuschend echt»
Köniz
1 Interaktionen
In Köniz

MEHR CORONAVIRUS

Kreativität
2 Interaktionen
Vergleich
Impfung Corona
186 Interaktionen
Neue Studie
Handgemenge
846 Interaktionen
Podiumsgespräch-Eklat
67 Interaktionen
Forscher

MEHR AUS DEUTSCHLAND

de
30 Interaktionen
DFB-Gala
Ein Eurozeichen wird beim Lichtspektakel «Luminale» in Frankfurt am Main auf die Fassade der Europäischen Zentralbank (EZB) projiziert.
3 Interaktionen
Warnt vor Risiken
koalition
28 Interaktionen
Krise