Reality-Star platzt wegen Meghan Markle der Kragen
Der amerikanische Reality-TV-Star Stassi Schroeder hat keine Geschenkbox von Meghan Markle bekommen. Das stösst der 37-Jährigen sauer auf.

Das Wichtigste in Kürze
- Stassi Schroeder sah sich als grössten Fan von Herzogin Meghan.
- Ihrer Meinung nach wisse das auch jeder.
- Trotzdem hat sie keine Geschenkbox von Meghan erhalten – und ist nun wütend.
Stassi Schroeder (37) ist unter anderem aus der Reality-TV-Serie «Vanderpump Rules» von Bravo bekannt. In ihrem Podcast «Stassi» berichtet sie darüber, wie sehr sie Herzogin Meghan (44) unterstützt habe: «Ich habe sie buchstäblich verteidigt, als es sonst niemand tat.»
«Ich habe Videos darüber gedreht, alles kommentiert und meine verdammte PR-Abteilung um Hilfe gebeten», erzählt die 37-Jährige.

Doch gemäss «Page Six» ist es nun aus mit ihrer Unterstützung für die Herzogin. Warum? Meghan Markle hat den Reality-TV-Star nicht bei ihrer Vergabe von «As Ever»-PR-Boxen berücksichtigt.
Moderatorinnen erhalten Geschenkpakete
«As Ever» ist die Lifestyle-Marke der Ehefrau von Prinz Harry (41). Zuletzt verschickte Meghan einige PR-Geschenkboxen – darunter an die «Toast»-Podcast-Moderatorinnen Claudia Oshry und Jackie Oshry. Dass ausgerechnet die beiden Frauen eine Box erhalten haben, stösst Schroeder besonders sauer auf.
«Wenn man PR-Pakete an Leute schickt, die Schei**e über einen reden», leitet die 37-Jährige ein und korrigiert sich dann: «Claudia und Jackie reden nicht Schei**e über sie, aber sie haben sie buchstäblich ausgefragt.»

Für die TV-Persönlichkeit ist es offenbar ein Problem, dass statt ihr zwei Personen, die Meghan Fragen stellten, eine Box erhalten.
Wegen fehlender Box: Vom Fan zum Hater
Sie glaubt darum nun, dass die Herzogin sie «für eine mittelmässige Reality-TV-Person» halte, was für sie das «Fass zum Überlaufen» bringe. «Ich schaue mir ihre Show nicht mehr an», konstatiert Schroeder bezüglich der Netflix-Sendung «With Love, Meghan».
Jeder hätte gewusst, dass sie Meghans grösster Fan sei, behauptet sie und äussert nun: «Meine Gefühle sind verletzt.»

Jetzt wirft sie der Herzogin vor, die Berichterstattung über sich kontrollieren zu wollen und ein «Kontrollfreak» zu sein. Schroeder vergleicht die 44-Jährige mit Blake Lively, ohne jedoch näher zu erläutern, weshalb. Sie glaube angesichts Meghans Verhaltens allerdings, dass jene «im Jahr 2017 stecken geblieben ist».