Prinz Harry: Briten nach Liebeserklärung an USA erzürnt

Etienne Sticher
Etienne Sticher

Niederlande,

Prinz Harry bezeichnet die USA in einem Interview als seine Heimat. Erzürnte britische Royal-Fans wollen ihn gar nicht mehr in Grossbritannien haben.

Prinz Harry
Prinz Harry sieht Grossbritannien nicht mehr als seine Heimat. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In einem Interview spricht Prinz Harry über seine neue Heimat.
  • Er sei in den USA mit offenen Armen empfangen worden.
  • Briten sind deswegen erzürnt und wünschen, dass der Ex-Royal in Übersee bleibt.

Während Prinz Harry (37) für die Invictus Games, eine Sportveranstaltung für Veteranen, in Den Haag ist, sprach er mit NBC. Für die «Today-Show» des US-Senders stellte er sich einem Interview – und erzürnt damit die Briten.

Bereits vor der Ausstrahlung machten sich Palast-Insider Sorgen, dass Prinz Harry weitere Enthüllungen planen könnte. Denn über den Besuch bei Queen Elizabeth (96) vor wenigen Tagen wurde laut einer Ankündigung gesprochen.

Prinz Harry
Prinz Harry erzürnte mit Aussagen im Interview mit NBC die Briten. - Screenshot NBC

Doch Harry sprach nur in den höchsten Tönen über seine Grossmutter. Es sei schön gewesen, sie wieder zu sehen. Es gehe ihr gut, und sie habe viel Sinn für Humor.

Doch er sagte auch, dass die USA im Moment sein Zuhause seien. «Es fühlt sich so an.» Er sei in Montecito mit offenen Armen empfangen worden, die Gemeinschaft dort sei super.

Experte: Interview von Prinz Harry nur Selbstvermarktung

Aussagen, die bei Briten überhaupt nicht gut ankommen. In den Sozialen Medien machen sie ihrem Ärger Luft: «Bleib dort», schreibt eine Userin auf Twitter. Er sei in Grossbritannien nicht mehr willkommen.

Prinz Harry sei ein Amerikaner geworden, spottet ein anderer. Für einen dritten ist es eine «Erleichterung». Er fragt sich, ob Grossbritannien Harry damit losgeworden sei.

Wünschen Sie sich, dass Prinz Harry wieder nach Grossbritannien zurückzieht?

Ein Royal-Experte hält vom Interview des Herzogen von Sussex nicht viel. Es sei reine Selbstvermarktung, sagt Tom Bower gegenüber der «DailyMail». Harry würde versuchen, seine Glaubwürdigkeit in Amerika und für Netflix zu stärken. Deswegen würde er vorgeben, eine spezielle Beziehung zur Queen zu haben.

Kommentare

Weiterlesen

prinz charles
44 Interaktionen
Neues Interview
Prinz Harry
74 Interaktionen
Palast beunruhigt
Prinz harry
58 Interaktionen
«Schön, sie zu sehen»

MEHR IN PEOPLE

Michelle Hunziker
Sexy Unterwäsche!
schlag den star
4 Interaktionen
«Schlag den Star»
Stefanie Heinzmann
Sie wurde gemobbt
bond tchéky karyo
1 Interaktionen
Erfolge

MEHR PRINZ HARRY

Prinz Harry
51 Interaktionen
«Yeehaw!»
a
241 Interaktionen
«Projekt Tauwetter»
Prinz Harry
100 Interaktionen
In London
Prinz Harry
952 Interaktionen
Versöhnung?

MEHR AUS NIEDERLANDE

Niederlande Rob Jetten
4 Interaktionen
Niederlande
Rob Jetten
35 Interaktionen
Vorläufiges Ergebnis
Wilders
31 Interaktionen
Rechtspopulist
Nexperia
Lieferprobleme