Angeblich hat Prinz Andrew einen Käufer für sein Nobel-Chalet in Verbier VS gefunden. Nun berichten Anwohner von Umzugswagen und Zügelmänner.
Prinz Andrew, duke of york
Prinz Andrew sorgt immer wieder für Skandale. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Andrews Chalet im Wallis wird ausgeräumt.
  • Darauf deutet zumindest der Transporter vor der Nobel-Residenz hin.
  • Die Unterkunft war seit 2014 in seinem Besitztum.
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Ist Prinz Andrew (62) sein Chalet in den Schweizer Alpen nun endgültig los?

Erst im Januar wurde berichtet, dass für die 22-Millionen-Franken-Unterkunft in Verbier VS ein Käufer gefunden wurde. Und nun wurde vor dem Haus ein riesiger Umzugswagen gesichtet.

Chalet Andrew
Vor Prinz Andrews Chalet steht in riesiger Umzugs-Transporter. - Twitter / chootchyface

Anwohner berichten gegenüber der «Daily Mail»: «Ich habe ein paar Jungs gesehen, die Kisten und Möbel umgeladen haben. Sie sind schon den ganzen Tag da und es sieht nicht so aus, als ob sie fertig wären. Es ist ein riesiger Transporter, also kann ich mir vorstellen, dass sie das Chalet komplett räumen werden.»

Andrew, Duke of York
Prinz Andrews Chalet in Verbier VS kostete 21 Millionen Franken.
Prinz Andrew
Prinz Andrew, Sarah Ferguson und ihre Prinzessinnen Eugenie (links) und Beatrice 1998 in Verbier VS.
Andrew Verbier
Prinz Andrew scheint sein Nobel-Chalet im Wallis losgeworden zu sein.

Erst kürzlich berichtete «Le Temps» jedoch, dass Prinz Andrew die Luxus-Residenz wohl noch nicht verkaufen konnte. Warum? Der Queen-Sohn und Ex-Frau Sarah Ferguson (62) sollen den früheren Eigentümern noch immer eine Stange Geld schulden. Die Rede ist von zwei Millionen Franken.

Ist Prinz Andrews Ruf noch zu retten?

Diese offene Rechnung dürfte Andrew nicht gerade gelegen kommen. Schliesslich sah sich der zweifache Vater zuletzt mit einem Missbrauchsskandal konfrontiert. Virginia Roberts Giuffre (38) warf dem Herzog von York vor, sie als Minderjährige sexuell missbraucht zu haben.

Prinz Andrew
Prinz Andrew hat der Klägerin Virginia Giuffre 8,5 Millionen Franken überwiesen. - Getty/Twitter

Zu einem Prozess kam es nicht, da Andrew und sein Anwaltsteam mit der Klägerin einen Deal erzielten. Für rund 9,4 Millionen Franken (!) kaufte sich der Skandal-Prinz frei.

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