Meghan Markle und Harry haben einen Millionen-Deal mit Spotify. Bislang haben sie aber nur einen Podcast veröffentlicht. Jetzt steht das Duo unter Druck!
Meghan Markle
Meghan und Harry haben einen Millionen-Vertrag mit Spotify. - keystone / Spotify
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Das Wichtigste in Kürze

  • Spotify hat die Nase voll von Prinz Harrys und Meghan Markles Arbeitsmoral.
  • 2020 schloss der Streaming-Riese einen Millionen-Vertrag mit dem Duo ab.
  • Bislang haben die Sussex' aber nicht abgeliefert, das soll sich nun ändern.

Wenn es um Geld geht, hört für viele der Spass auf! So auch für den Streaming-Riesen Spotify.

Ende 2020 schloss die Plattform einen Mega-Deal mit Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) ab. 22 Millionen Franken soll Spotify den Sussex' für ihren Podcast «Archewell Audio» bezahlt haben.

Harry und Meghan
Prinz Harry und seine Frau Meghan machen Werbung für Spotify.
Meghan Markle
Mit einer Spezialfolge haben Harry und Meghan ihre Podcast-Karriere bei Spotify gestartet.
Meghan Markle Prinz Harry
Der erste rund 30-minütige Podcast von Meghan Markle und Prinz Harry wurde im Dezember 2020 veröffentlicht.

Nur: Bislang lieferte das Herzogenpaar gerade mal einen 35-minütigen Festtags-Podcast ab. Seit mehr als einem Jahr wartet der Musik-Gigant seitdem auf mehr Produktionen – vergebens! Dabei kündete Spotify den Hörern 2021 einen «umfassenden» Start der Sussex-Shows an.

Spotify lässt Meghan Markle überwachen

Jetzt haben die Chefs der Streaming-Plattform endgültig die Nase voll. Wie eine Quelle der «Sun» verrät, nehmen sie das Millionen-Projekt «in die eigenen Hände».

Erster Schritt: Um Harry und Meghan Markle unter die Arme zu greifen, stellen sie mehrere interne Podcast-Produzenten an. Die sollen dem Paar endlich Beine machen.

Hören Sie gerne Podcasts?

Interessierten winkt ein Sechsmonatsvertrag mit Sitz in Los Angeles. Spotify schreibt in der Anzeige: «Der ideale Kandidat hat Erfahrung in der Arbeit mit hochkarätigen Talenten und Interesse an Aktivismus und Popkultur.»

Bei Harrys und Meghans Arbeitstempo brauchen die Bewerben wohl zudem noch eine Prise Geduld ...

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