Meghan Markle: Liste der Bedingungen für Interview aufgetaucht
Meghan Markle und Prinz Harry wollten bei Oprah Winfrey sichergehen, dass nichts schiefläuft. Und stellten eine Liste von Bedingungen vor der Ausstrahlung.

Das Wichtigste in Kürze
- Meghan und Harry erhielten für ihr Interview kein Geld.
- Die Ausstrahlungsrechte wurden hingegen für rund neun Millionen Franken verkauft.
- Das Paar wollte bei der Ausstrahlung die Kontrolle haben.
Sie haben ihr Schweigen gebrochen – und wollten dabei volle Kontrolle. Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) packten vor über 49 Millionen Zuschauern weltweit aus. Über ihre Zeit als Royals und den Megxit.

Rassismus, Suizidgedanken, Tränen wegen Kate, der Bruch mit Harrys Vater Charles. Kaum ein Thema liessen die Sussex aussen vor. Denn mit Talk-Legende Oprah Winfrey war abgemacht: Es gibt keine Tabus!
Meghan Markle reveals she contemplated suicide #OprahMeghanHarry https://t.co/2oIinTUIaI
— Chicks in the Office (@ChicksInTheOff) March 8, 2021
Hinter den Kulissen hielten Meghan und Harry dennoch die Fäden in der Hand. Laut Insidern des «Mirror» stellte das Paar eine ganze Liste von Bedingungen an die Ausstrahlung. Damit wollten sie sichergehen, dass ihre Aussagen nicht aus dem Kontext gerissen oder falsch verstanden werden.
Meghan Markle und Harry wollten Bilder absegnen
Das Interview musste demnach in voller Länge gezeigt werden und durfte nicht bearbeitet werden. Auch die Werbung zum Interview durfte nicht bearbeitet werden. In den Programmzeitschriften durfte die Zusammenfassung nicht geändert werden.

Und: Harry und Meghan wollten alle Bilder, die von Sendern zur Ausstrahlung gekauft wurden, erst absegnen.
Die Liste erklärt auch, warum Meghan Markle derart zufrieden mit dem Ergebnis ist. Laut Freunden «bereut sie gar nichts».
















