So haben die Geissens ihre Villa aufgerüstet
Die Geissens haben die Sicherheit in ihrer Villa nach dem Überfall verstärkt. Neu gibt es Panik- und Notrufknöpfe sowie mehr Bodyguards.

Das Wichtigste in Kürze
- Die Geissens-Villa in Südfrankreich gleicht nach dem Überfall einer Festung.
- Die Zäune wurden verstärkt, das Sicherheitspersonal wohnt auf dem Anwesen.
- Zudem wollen die Geissens ihren Luxus weniger im Internet darstellen.
Bis heute verfolgt der Überfall von Juni Carmen (60) und Robert Geiss (61): Das Ehepaar war damals in seiner Villa in Südfrankreich überfallen worden. Die Täter nahmen Schmuck im Wert von 200'000 Euro mit und verletzten Carmen. Sie sagte, sie habe gedacht, dass sie sterbe.
Wie die «Bild» berichtet, haben die Geissens reagiert: Die Villa wurde aufgerüstet: Die Zäune wurden verstärkt, Panik- und Notrufknöpfe verbaut, mehr Kameras installiert und das Personal aufgestockt.
Nach einem Casting haben die Geissens zahlreiche der besten Bodyguards eingestellt. Diese leben jetzt sogar in der Villa.
Die Sicherheit dürfte mit all den neuen Massnahmen gewährleistet sein. Doch gemütlich ist es nicht mehr: Das Haus gleicht laut der «Bild» einer Festung. Es fühle sich mehr nach einem Gefängnis als nach einem Zuhause an.
Die Geissens wollen auch ihr Verhalten ändern, damit es zu keinem zweiten Überfall kommt. So planen sie, ihren extravaganten Lifestyle etwas weniger im Internet zu zeigen. Die ganz grossen Geschenke an Weihnachten werden sie folglich nicht auf Instagram posten.
Ganz so leicht ist dieser Schritt aber nicht: Die Geissens leben seit 15 Jahren vor der TV-Kamera. Wo immer sie auch hingehen, die Kameras sind dabei. Und wenn mal nicht, dann erwarten die Fans Updates über Instagram.
Wie stark der Überfall vor allem Carmen getroffen hat, zeigt auch, dass sie jetzt in Therapie gehen will. Anfänglich verzichtete sie noch darauf. Sie sagte, Robert und sie würden sich gegenseitig therapieren. Das scheint aber nicht ausreichend zu sein.



















