Meghan Markle: Vater kann nach Amputation Intensivstation verlassen
Nach der Amputation seines linken Unterschenkels hat Thomas Markle, der entfremdete Vater von Herzogin Meghan, die Intensivstation verlassen.

Das Wichtigste in Kürze
- Thomas Markle wurde nach einer Unterschenkel-Amputation von der Intensivstation verlegt.
- Ärzte sprechen von guten Fortschritten und einer erfolgreichen Operation.
- Das Verhältnis zu Tochter Meghan bleibt angespannt – eine Kontaktaufnahme ist ungewiss.
Thomas Markle (81) kämpft seit Jahren mit erheblichen gesundheitlichen Problemen. Nun musste ihm vergangene Woche der linke Unterschenkel amputiert werden. Es war ein lebensrettender Eingriff, wie sein Arzt bestätigt. Inzwischen konnte der Vater von Meghan Markle (44) von der Intensivstation auf eine reguläre Station verlegt werden.
Der frühere Beleuchtungstechniker erlitt in den vergangenen Jahren zwei Herzinfarkte und einen Schlaganfall. Dieses Mal war ein grosses Blutgerinnsel verantwortlich: Es drohte die Blutzufuhr im Bein komplett abzuschneiden und eine Sepsis auszulösen.
«Es gab keine andere Wahl als die Amputation», sagte Arzt Neil Sanico gegenüber der «Daily Mail». Die Operation sei erfolgreich verlaufen, die Wunde heile gut. «Herr Markle macht gute Fortschritte. Der Umzug von der Intensivstation ist ein positiver Schritt.»
Thomas Markle selbst zeigt sich entschlossen: «Ich bin fest entschlossen, wieder zu laufen. Manchmal habe ich das seltsame Gefühl, dass mein Bein noch da ist.» Die Ärzte hätten ihn darauf vorbereitet, dass Phantomschmerzen normal seien. Der 81-Jährige wisse, dass eine lange Rehabilitation vor ihm liege.
Nähert sich Meghan Markle ihrer Familie?
Seit Jahren besteht Funkstille zwischen Meghan Markle und ihrem Vater. Ob die Herzogin den Krankheitsverlauf verfolgt oder Kontakt aufnehmen will, ist ungewiss.
Ein Sprecher des Paares hatte erklärt, Meghan habe ihrem Vater eine Mail geschickt. Doch laut Thomas Markle sei diese nie angekommen, möglicherweise wegen einer veralteten Adresse.
«Ich bin so traurig, dass unsere Familie so weit auseinander gewachsen ist», sagte der Vater von Meghan Markle. Er hoffe, dass seine schwere Operation «helfen kann, Mauern einzureissen und unsere Familie wieder zusammenzubringen».


















