Küchen-Zoff wegen Donald Trump bei Staatsbankett mit Royals?
Es gab Beef! Allerdings nicht auf dem Teller, sondern unter den Angestellten. Donald Trump soll die Palast-Köche verärgert haben, berichtet ein Insider.

Das Wichtigste in Kürze
- Donald Trump war letzte Woche zu Besuch in Grossbritannien.
- Dazu gehörte ein Staatsdinner mit den britischen Royals.
- In der Küche soll es wegen Trump zu einem Streit gekommen sein.
Diese Extrawurst sorgt für rote Köpfe!
Grossbritannien hatte vergangene Woche hohen Besuch: US-Präsident Donald Trump (79) und Ehefrau Melania (55) reisten für einen Staatsbesuch ins Vereinigte Königreich. Dabei wurden sie von den britischen Royals auf Schloss Windsor empfangen.
Und wie es sich gehört, luden die Königshausmitglieder zu einem prunkvollen Staatsbankett ein. Für die Köche der Royals eine schwierige Aufgabe.
160 Gäste mussten sie an dem Abend verköstigen. Fehler? Sollten da besser keine passieren.
Um Donald Trump in Grossbritannien zu begrüssen, liess sich das Team einiges einfallen, berichtet die «Daily Mail». So wurde zu Ehren des 45. US-Präsidenten etwa ein Portwein aus dem Jahr 1945 serviert. Zudem erinnerte ein Cognac aus dem Jahr 1912 an das Geburtsjahr seiner schottischen Mutter.
Daneben wurde sogar ein «Transatlantic Whisky Sour» kreiert. Obwohl Trump selbst nicht mal Alkohol trinkt.
Donald Trump sorgt für erhitzte Gemüter
Die Angestellten des Palasts legten sich für den Präsidenten also mächtig ins Zeug. Doch offenbar konnten sie es dem Amerikaner dann doch nicht ganz recht machen. Ein Insider plauderte gegenüber der «Daily Mail» nämlich aus: Beim Staatsdinner kam es hinter den Kulissen zu einem Streit!
Grund dafür? Die Secret-Service-Agenten von Donald Trump überwachten die Zubereitung der Speisen – und probierten sie sogar. So wollten sie die Sicherheit des Präsidenten gewährleisten.

Allerdings kam das beim Kochpersonal der Royals überhaupt nicht gut an. Laut dem Insider eskalierte die Situation in der Küche. Die britischen Angestellten sollen sich mit den Agenten von Trump gezofft haben.
Der Buckingham-Palast dementiert zwar, dass es einen Streit gegeben hat. Doch die anonyme Quelle sieht das offenbar anders. Es seien «erhobene Stimmen auf beiden Seiten» und ein «hitziger Wortwechsel» zu hören gewesen, beteuert er.
«Was immer die uns da vorgesetzt haben»
Was sich beim Staatsbankett hinter den Kulissen denn nun wirklich abgespielt hat, das wissen wohl nur die Beteiligten selbst.
Auch ist nicht ganz klar, ob Donald Trump das Essen, das ihm beim Staatsbankett aufgetischt wurde, gemocht hat. Als er von Reportern gefragt wurde, was es zu essen gab, sagte er Berichten zufolge: «Was auch immer die uns da vorgesetzt haben.»

Begeisterung? Klingt anders. Doch eines steht fest: Auf die Reise nach Grossbritannien hat sich Trump bereits im Vorfeld sehr gefreut.
Offenbar so sehr, dass er sich vor der Abreise im Gespräch mit Journalisten verhaspelte und König Charles als «Prinzen» betitelte.