Donald Trump bricht Royal-Protokoll innert Sekunden!
Donald Trump wurde heute Mittwoch auf Schloss Windsor von den Royals begrüsst. Schon vor der Reise trat der US-Präsident in ein Fettnäpfchen ...

Das Wichtigste in Kürze
- Donald Trump befindet sich auf Staatsbesuch in Grossbritannien.
- Der US-Präsident wurde auf Schloss Windsor von den Royals begrüsst.
- Doch kaum angekommen, bricht der 79-Jährige schon mit dem königlichen Protokoll.
Sich ans Protokoll halten? Das fällt Donald Trump (79) offenbar schwer!
Der US-Präsident und seine Ehefrau Melania (55) sind für einen Staatsbesuch nach Grossbritannien gereist. Dort wurden sie am Mittwoch auf Schloss Windsor von den Royals in Empfang genommen.
Für Trump ist es der zweite Staatsbesuch im Vereinigten Königreich. Bereits 2019 während seiner ersten Amtszeit reiste er nach Grossbritannien. Damals unterliefen dem Präsidenten gleich mehrere Fauxpas.

So lief Trump unter anderem vor Queen Elizabeth (†96) oder berührte die britische Monarchin am Rücken. Ein No-Go, denn: Auch wenn etwas nett gemeint ist, ungefragt anfassen – das gehört sich bei den Royals nicht.
Schon der erste Protokoll-Verstoss
Doch es scheint, als hätte Donald Trump nicht viel aus seinen vergangenen Fehlern gelernt. Denn kaum ist der US-Präsident auf Schloss Windsor angekommen, bricht er erneut das königliche Protokoll!
Bei der Begrüssung berührte er Prinz William (43), als der Händedruck endete, nämlich am Arm. Das erscheint zwar harmlos, gehört sich laut dem britischen «Express» bei den Königshausmitgliedern aber nicht.
Immerhin: Die Royals dürften Trump diese Geste nicht übelnehmen, glauben Adels-Experten.
Doch bei diesem Fauxpas bleibt es nicht. Nur kurze Zeit später wird Trump von King Charles (76) begrüsst. Und als die beiden an der Garde vorbeigehen, läuft der 79-Jährige vor dem König. Royal? Ist das so gar nicht!
Doch ob er damit gegen das Protokoll verstossen hat, ist nicht ganz klar. So heisst es in einigen Berichten, dass Charles dem Präsidenten absichtlich den Vortritt gelassen hat. Wohl, um den Amerikaner vor weiteren Fauxpas zu bewahren.
Präsident bezeichnet Charles als Prinzen
Allerdings: Donald Trump trat auch schon vor dem Staatsbesuch in ein Fettnäpfchen. So hatte er seinen «Freund» König Charles vor seiner Abreise in Washington noch mit dem früheren Adelstitel «Prinz» bezeichnet.
Wie Trump den Rest seines Staatsbesuchs meistern wird? Das wird sich erst noch zeigen. Fest steht nur: Der US-Präsident hat sich sehr auf seinen Aufenthalt in Grossbritannien gefreut.

Er ist nämlich ein grosser Royal-Fan. Trump und seine Ehefrau Melania zeigten sich im Vorfeld ganz aufgeregt darüber, Prinzessin Kate (43) zu sehen.
Donald Trump zu Kate: «Sie sind wunderschön»
Eine anonyme Quelle plauderte aus: «Der Präsident und die First Lady sind begeistert, dass die Prinzessin von Wales eine so wichtige Rolle bei ihrem Besuch spielen wird.» Es sei eine Ehre.

Und Trumps Begeisterung für Kate wurde schnell deutlich. Denn kaum hatte er Prinz William auf Schloss Windsor begrüsst, machte er der Prinzessin sogleich ein Kompliment. «Sie sind wunderschön», soll er zu Kate gesagt haben.