Donald Trump soll nicht gut riechen. Das behauptet ein ehemaliger republikanischer Abgeordneter.
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Donald Trump wird zur Kasse gebeten. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Ex-US-Präsident Donald Trump lästert gerne und viel über andere.
  • Nun wird der Republikaner selber Opfer einer verbalen Attacke.
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Ex-US-Präsident Donald Trump (77) nimmt bekanntlich kein Blatt vor den Mund. Aber kann er auch einstecken?

Trump sagt immer genau, was er über andere denkt. So nannte er Meghan Markle (42) respektlos. Seinem Nachfolger Joe Biden (81) hat er den Spitznamen «Sleepy Joe» (deutsch: «schläfriger Joe») verpasst. Die Demokratin Nandy Pelosi (83) ist für ihn schlicht «verrückt».

Nun wird Donald Trump selbst Opfer einer fiesen Läster-Attacke. Der einstige republikanische Kongressabgeordnete Adam Kinzinger (45) packt über Trump aus. Er behauptet: Der Ex-Präsident riecht nicht gerade nach Rosen.

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Donald Trump wird Opfer von Läster-Attacke

In einem Interview mit «The Meidas Touch Network» meint Kinzinger über Donald Trumps Duft: «Es ist nicht gut. Wie kann man das beschreiben. Man nehme Achselhöhlen, Ketchup, einen Hintern und Make-up und gebe alles in einen Mixer und fülle es als Parfüm ab. Das ist es in etwa.» Autsch!

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Der Republikaner Adam Kinzinger. - Jim Bourg/Pool Reuters/dpa

Wie er auf diese aussergewöhnliche Kombination kommt, erklärt er nicht. Der einstige Abgeordnete sei jedoch erstaunt darüber, dass noch nicht mehr Menschen, die Trump nahestehen, darüber gesprochen haben.

Adam Kinzinger vertrat zwischen 2011 und 2023 den 16. Distrikt des Bundesstaats Illinois im US-Repräsentantenhaus. Vor rund zwei Wochen hatte Adam bereits auf X über den berüchtigten Unternehmer gewitzelt. «Tragt eine Maske, wenn ihr könnt.»

Donald Trump hat bislang nicht auf die fiesen Äusserungen reagiert.

Melania Trump bereitet sich auf Polit-Comeback vor

Der 77-Jährige will dieses Jahr erneut ins Weisse Haus einziehen. Bis heute vertritt Trump die Haltung, 2020 Opfer eines Wahlbetrugs geworden zu sein und bestärkt seine Unterstützer in diesem Glauben. 2021 stürmten seine Anhänger das Kapitol.

Unterstützung erhält Trump dabei auch von seiner Gattin Melania Trump (53). Laut US-Medien bereitet sie sich auf ihr Polit-Comeback vor.

Jüngst hat Melania Trump bereits mehrere öffentliche Auftritte wahrgenommen. So zeigte sie sich bei der Beerdigung von Rosalynn Carter (✝96) an der Seite der anderen ehemaligen First Ladies.

Und das Ereignis verhalf der Trump-Gattin anscheinend auch zu einem Schub an Selbstbewusstsein. Sie habe sich in ihrer Rolle als Repräsentantin ihres Mannes sicherer gefühlt, plauderte eine Quelle gegenüber «Page Six» aus.

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Melania Trump will sich in den Präsidentschaftswahlen ihres Mannes diesmal mehr engagieren.
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Melania Trump stellt sich hinter ihren Ehemann.
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Melania und Donald Trump in Washington.

Melania wolle ihren «eigenen Eindruck in der Geschichte hinterlassen», so der Insider. «Sie fühlt sich besser vorbereitet auf ihre mögliche Rolle in der zweiten Runde.»

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