Um besonders verwundbare Länder in der Corona-Krise zu unterstützen, hat die EU weiteren 4,9 Milliarden Euro zugesagt.
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Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. (Archivbild) - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die EU sagte im Kampf gegen die Corona-Pandemie 4,9 Milliarden Euro zu.
  • Mit dem Geld sollen besonders verwundbare Länder unterstützt werden.
  • Dies bestätigte die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

Die EU hat zum Auftakt einer virtuellen Geberkonferenz zur Corona-Pandemie weitere 4,9 Milliarden Euro zugesagt. Das Geld solle eingesetzt werden, um besonders verwundbare Länder zu unterstützen.

Dies sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Samstag. Jeder Mensch auf der Welt müsse Zugang zu Tests, Behandlungen und Impfstoffen bekommen. Egal wo er lebe, wo er herkomme oder wie er aussehe.

Online-Konzert mit Weltstars

Bei dem im Internet zu verfolgenden Event sollte es im Laufe des Nachmittags auch Redebeiträge von Wissenschaftlern geben. Auch Spitzenpolitikern wie Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sollten zu Wort kommen.

Für den Abend war dann noch ein Online-Konzert weltberühmter Musiker und Stars angekündigt. Dafür hatten die Organisatoren unter anderem Justin Bieber, Shakira, Coldplay und Miley Cyrus gewinnen können.

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