Cristiano Ronaldo (37) wartet bei seinem neuen Klub Al-Nassr weiter auf sein erstes Tor. Im Netz macht das Video eines saudi-arabischen Journalisten die Runde.
Ronaldo
Cristiano Ronaldo kommt bei Al-Nassr bisher noch nicht auf Touren. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In zwei Pflichtspielen bleibt Cristiano Ronaldo bei Al-Nassr ohne Tor.
  • Zuletzt scheidet er mit seinem neuen Team im Supercup aus.
  • Grund genug für einen saudischen Journalisten, sich über den Superstar lustig zu machen.
Ad

Es ist ein Transfer für die Geschichtsbücher: Cristiano Ronaldo unterschreibt beim saudi-arabischen Klub Al-Nassr – und soll dort rund 200 Millionen Franken pro Jahr verdienen.

Journalist mit Kritik an Ronaldo

Seit seinem Wechsel läuft der 37-Jährige zweimal für seinen neuen Verein auf. So richtig auf Touren kommt er jedoch nicht. Auf einen Torerfolg muss CR7 weiter warten, zuletzt scheidet er mit seinem Team im Halbfinal des saudischen Supercups aus.

Ronaldo
Cristiano Ronaldo spielt neu bei Al-Nassr in Saudi-Arabien. - keystone

Ibrahim Al-Faryan, ein bekannter Journalist aus Saudi-Arabien, nimmt dies zum Anlass, den Portugiesen ein erstes Mal zu kritisieren. Im Netz kursieren Aufnahmen von ihm, die ihn nach dem verlorenen Cup-Spiel zeigen.

«Er hat kein Tor gemacht»

Wutentbrannt begibt er sich aus dem Stadion – und schnauzt dabei Al-Nassr-Fans an: «Er hat kein Tor gemacht. Ihr habt uns genervt und gesagt, er würde vier Tore erzielen und so jubeln: ‹Siu!›» In der Folge imitiert er den weltberühmten Tor-Jubel des Fussballers.

Das Video entstand offenbar nach dem Supercup-Halbfinal. Der Neuzugang enttäuschte im Spiel gegen Al-Ittihad und vergab zudem noch eine grosse Chance auf den zwischenzeitlichen Ausgleich.

Vermissen Sie Cristiano Ronaldo im europäischen Fussballgeschäft?

Die nächste Möglichkeit auf einen ersten Torerfolg bietet sich dem Superstar bereits am Freitag. Dann trifft Al-Nassr in der Liga auf Al-Fateh.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

FrankenStadionLigaCristiano Ronaldo