Cristiano Ronaldo wird als erster Fussballer zum Milliardär
Als erster Fussballer knackt Cristiano Ronaldo die Milliarden-Marke: Sein Vermögen soll laut «Bloomberg» mittlerweile bei 1,4 Milliarden US-Dollar liegen.

Das Wichtigste in Kürze
- Cristiano Ronaldo ist als erster Fussballer Milliardär geworden.
- Grossen Anteil an seinem Vermögen von 1,1 Milliarden Dollar haben die Saudis.
- Mit seinem neuen Vertrag verdient der Portugiese Berichten zufolge 540 Millionen Franken.
Cristiano Ronaldo erreicht einen weiteren Meilenstein: Gemäss «Bloomberg» ist er als erster Fussballer Milliardär geworden. Sein Vermögen wird auf 1,4 Milliarden Dollar (rund 1,1 Milliarden Franken) geschätzt.
Der Hauptgrund, weshalb das Vermögen des Portugiesen in den zehnstelligen Bereich gewachsen ist, liegt im Jahr 2023: Damals wechselte er nach Saudi-Arabien zu Al-Nassr. Berichten zufolge verdiente er anfänglich 200 Millionen pro Tag.

Im Juni unterzeichnete CR7 einen neuen Vertrag über zwei Jahre und 540 Millionen Franken. Pro Tag kassiert er also 535'000 Franken. Und das Ganze erst noch steuerfrei.
Neben seinem Einkommen von seiner Tätigkeit als Fussballer hat Ronaldo auch noch zahlreiche lukrative Werbeverträge, beispielsweise mit Armani oder Nike. Gemäss «Bloomberg» sind dadurch über 200 Millionen Franken zusammengekommen.
Mit seinem Vermögen lässt Ronaldo seinen langjährigen Rivalen Lionel Messi im Staub stehen: Der Argentinier hat in seiner Karriere laut «Bloomberg» bislang «bloss» 480 Millionen Franken verdient. Bei Inter Miami erhält er ein garantiertes Einkommen von rund 16 Millionen Franken – ein Bruchteil von Ronaldos Gehalt. Doch nach seinem Karriereende wird Messi Mitbesitzer des Vereins in der MLS werden.

Cristiano Ronaldo wuchs auf Madeira in ärmlichen Verhältnissen auf. Von Sporting Lissabon schaffte er den Sprung zu Manchester United und später zu Real Madrid. Er gewann fünfmal den Ballon d'Or und wurde 2016 Europameister mit Portugal.
Nun hat er es in den exklusiven Club der milliardenschweren Sportler geschafft. Neben den Basketballern LeBron James und Michael Jordan stehen auch Tiger Woods und Roger Federer auf der Liste.