Cristiano Ronaldo: Georgina war der XXL-Verlobungsring «egal»
Rund eine Million Franken soll der Verlobungsring von Georgina gekostet haben. Cristiano Ronaldo verrät nun aber: Seiner Liebsten war der Klunker egal.

Das Wichtigste in Kürze
- Fussball-Star Cristiano Ronaldo plaudert über seinen Heiratsantrag.
- Offenbar sei es ganz spontan dazu gekommen, er habe nichts geplant.
- Besonders berührte ihn: Seine Georgina legte keinen Wert auf den Verlobungsring.
«Ja, will ich. In diesem und in all meinen Leben.»
Mit diesen Worten verkündete Georgina Rodriguez (31) im August ihre Verlobung mit Cristiano Ronaldo (40).
Für den Antrag liess sich der Fussball-Star nicht lumpen. Rund eine Million Franken soll der riesige Verlobungsring laut dem Portal «brides.com» gekostet haben. Andere Quellen gehen gar von einem Preis zwischen zwei und fünf Millionen aus.

Wie viel er wirklich hingeblättert hat, behält Ronaldo für sich. Fest steht nur: Für seine Liebste gibt er gern viel Geld aus. Auch, wenn es sich dabei um ein halbes Vermögen handelt.
Doch nötig wäre das wohl nicht gewesen. Denn Ronaldo verrät nun: Georgina war der Klunker wurst!
So unspektakulär war der Heiratsantrag
Im Interview mit Piers Morgan (60) plaudert der fünffache Vater jetzt über den Antrag. Zu diesem sei es spontan gekommen, er habe ihn nicht geplant, sagt Cristiano Ronaldo. Es sei 1 Uhr morgens gewesen und seine Töchter hätten bereits geschlafen.
«Einer meiner Freunde gab mir den Ring, den ich Gio schenken wollte. Und als ich ihr den Ring gab, kamen meine beiden Kinder herein und sagten: ‹Papa, du gibst Mama den Ring und fragst sie, ob sie dich heiraten will›», schildert er.
In diesem Moment sei ihm bewusst geworden, dass jetzt der richtige Zeitpunkt sei, «um Ja zu sagen». «Weil meine Töchter das gesagt hatten und meine Freunde filmten, war es genau das, was ich wollte. Und ich machte ihr einen Antrag.»
Im Gegensatz zum Verlobungsring war der Antrag deutlich unspektakulärer. Er sei kein besonders romantischer Typ, erklärt Ronaldo dazu. Aber: «Es war wunderschön, und ich wusste, dass sie die Frau meines Lebens ist, also habe ich es getan.»
Weinen musste er bei dem Antrag nicht, doch er habe Tränen in den Augen gehabt.
Ronaldo: XXL-Klunker war Georgina egal
Und obwohl Georgina den portugiesischen Stürmer um einen Ring gebeten hatte, legte sie letzten Endes angeblich keinen Wert auf das XXL-Schmuckstück.
«Eine Sache, die ich liebe, ist, dass ihr der Ring egal war», erzählt Cristiano Ronaldo.
Und das, obwohl die einstige Verkäuferin all ihre Megaklunker regelmässig im Netz abfeiert. Und auch bei Anlässen stolz in die Kameras hält.

Wann genau die Hochzeitsglocken läuten werden, ist noch nicht bekannt. Von 2026 ist die Rede. Die Feier dürfte aber eher privat werden. Georgina sei nicht der Typ für grosse Partys, sagt der 40-Jährige.
«Sie mag das nicht», so Ronaldo. Also werde er ihre Entscheidung respektieren.
Netz spottete über Verlobungsring
Obwohl der Verlobungsring für Georgina offenbar nicht wichtig war, sorgte er auf Social Media für umso grösseren Wirbel. So wurde der Mega-Klunker etwa als «lächerlich» oder «einfach zu viel» betitelt.
Auch Spott musste das frisch verlobte Paar einstecken. «Das ist der Eisberg, der die Titanic versenkt hat», witzelte etwa jemand.



















