Roger Federer: Milliarde geknackt – On-Investment als Goldgrube!

Etienne Sticher
Etienne Sticher

Basel,

Das Vermögen von Roger Federer wird auf eine Milliarde Franken geschätzt. Dank seines makellosen Images sei er sehr gut zu vermarkten.

roger federer
Roger Federer ist Milliardär. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Roger Federer hat laut einer Schätzung die Milliarde geknackt.
  • Vor allem das Investment bei On entpuppt sich als wahre Goldgrube.
  • Ein Experte lobt das makellose Image und die Vermarktbarkeit des Maestros.

Jahre nach seiner Tennis-Karriere erreicht Roger Federer einen Meilenstein: Wie die Nachrichtenagentur «Bloomberg» ausgerechnet hat, hat der Schweizer die Milliarde geknackt. So wird sein Vermögen auf 1,3 Milliarden Dollar, rund 1 Milliarde Franken, geschätzt.

Der Grossteil seines Vermögens hat Federer laut der Analyse von «Bloomberg» ausserhalb des Courts generiert. Genannt werden lukrativer und langjährige Werbeverträge mit der Credit Suisse, Rolex, Barilla, Uniqlo oder Nike.

Und vor allem sein Investment in On zahlt sich aus: Der Basler besitzt rund drei Prozent der Anteile der Schuhmarke. Und diese haben einen Wert von ungefähr 500 Millionen Dollar.

Sportanalyst Bob Dorfman sagt: «Federer ist völlig skandalfrei, er sagt nie etwas Falsches.» Dieses makellose Image habe ihn zu einem der am besten vermarktbaren Tennis-Spieler gemacht. Hinzu komme seine umsichtige Wahl von Sponsoren und Werbepartnern.

Hast du On-Schuhe?

Mit seinem Vermögen ist Roger Federer Teil eines ganz exklusiven Klubs: Nur ganz wenige Spitzensportler erreichen ein zehnstelliges Vermögen. Und nur drei sind noch reicher als der Basler: Michael Jordan mit 3,5 Milliarden Dollar, LeBron James mit 1,5 Milliarden und Tiger Woods mit 1,4 Milliarden.

Kommentare

User #1038 (nicht angemeldet)

Hat Federer nichts mehr sinnvolleres zu tun, als sein Vermögen zu vermehren, zu verwalten, von einer Modefashion zur anderen zu reisen und ständig mit Sonnenbrille in die Kameras zu grinsen.

User #1038 (nicht angemeldet)

Wenn ein Milliardär wie Federer der tieferen Steuern wegen seinen HEIMATkanton wechselt, herrscht volles Verständnis und Entgegenkommen. Wenn Herr & Frau Normalo aber einisch endet der Grenze günstiger einkaufen, wird dies verspottet, verurteilt und Bundesbern s Etat die Einfuhrgrenze um die Hälfte!!! Dem Reichen wird gegeben, dem Mittelstand wird nichts gegönnt!

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