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Royals: König Charles finanziert Andrews neue Bleibe privat

Trotz des Verlusts von Titel und Wohnsitz sorgt König Charles innerhalb der Royals weiterhin für Unterstützung – er hilft seinem Bruder Prinz Andrew finanziell.

Prinz Andrew
Nach Gesprächen mit König Charles III. sah sich Prinz Andrew gezwungen, alle royalen Ämter niederzulegen. (Archivbild) - keystone

König Charles hat seinem Bruder Andrew offiziell den Prinzentitel entzogen und die Royal Lodge nahe Schloss Windsor zur räumen gegeben. Der Buckingham-Palast bestätigte, dass Andrew bei den Royals künftig nur noch als Andrew Mountbatten Windsor geführt wird.

Findest du es richtig, dass König Charles seinen Bruder weiterhin unterstützt?

Laut dem US-Nachrichtenportal «CNN» wird Andrew auf dem privaten Anwesen Sandringham in Norfolk wohnen, das Charles privat finanziert. Darüber berichtet der «Merkur».

Loyalität trotz schwerer Anschuldigungen

Trotz der schweren Vorwürfe gegen Andrew, unter anderem Anschuldigungen sexuellen Missbrauchs und Verbindungen zu Jeffrey Epstein, zeigt Charles familiäre Loyalität. Die royale Historikerin Kate Williams bezeichnete das finanzielle Engagement des Königs als «beispielloses Vorgehen».

König Charles
König Charles zieht klare Grenzen – Prinz Andrew verliert Titel und Wohnsitz. (Archivbild) - keystone

Charles übernimmt neben den Unterkunftskosten auch private finanzielle Unterstützung, um Andrews künftiges Leben abzusichern, so der «Merkur».

Royals: Hintergrund und Expertenmeinungen

Andrew hatte in der Royal Lodge über Millionensummen investiert. Unter anderem eine Million Pfund für den Mietvertrag und rund 7,5 Millionen Pfund (7,94 Millionen Franken) für Renovierungen.

Das Sandringham-Anwesen bietet ihm mit rund 8000 Hektar Land mehr Abgeschiedenheit und Schutz vor der Öffentlichkeit.

Buckingham Palace betont, dass die Massnahmen trotz der Leugnung Andrews notwendig sind. Kritiker fordern jedoch strengere Schritte.

Prinz Andrew bleibt auf finanzielle Hilfe angewiesen

Andrew verfügt seit 2019 über keine eigenen Einkünfte mehr. Laut des «Mirror» erhält er zudem eine einmalige sechsstellige Summe zur Umzugsunterstützung und eine laufende private finanzielle Zuwendung von Charles.

Die Monarchie distanziert sich klar von Andrews Verfehlungen, hält aber die Familie zusammen.

Kommentare

User #5574 (nicht angemeldet)

Die Wales sind mittlerweile in die fertig renovierte Forest Loge gezogen, wie der Kensington Palast nun bekanntgab. Der Umzug fand in den beiden Wochen der Herbstferien der Kinder statt. Nun können sie sich dort eingewöhnen, morgen beginnt dann wieder die Schule. Und nein, William und Catherine wollen nicht irgendwann in die Royal Lodge ziehen. Es ist zu sehr belastet mit den Skandalen der Yorks, dort wollen sie nicht leben. Die Rroyal Lodge soll demnöchst von grund auf saniert werden, es benötigt neue Stromleitungen, Heizungsrohre und ein neues Dach. Auch müssrn die maroden böden und wände reniviert werden. Es soll schon der alte Putz runterbröckeln. Alles sehr aufwendig und teuer, da es Andrew und Sarah sehr heruntergewirtschaftet haben. Es wird lange dauern, bis es wieder bewohnbar sein wird. Neue Mieter wird es vorerst nicht geben. Es ist vorgesehen, dass es irgendwann Prinz George übergeben wird. Es ist angemessen gross für den zukünftigen Thronerben.

User #5574 (nicht angemeldet)

König Charles unterstützt Andrew keinesfalls aus Steuergeldern. Er stellt ihm lediglich ein Anwesen auf dem privaten Sandringham Estate zur Verfügung. Dieses Anwesen ist seit Jahrhunderten im Privatbesitz der britischen Königsfamilie, wie auch das in der nähe liegende Schloss Sandringham. Es gehört nicht zur Krone. Schon Prinz Philip hat dieses Anwesen bewohnt, er hatte dort seinen Alterssitz als er keine öffentlichen Auftritte mehr wahrnehmen konnte. Nun muss Andrew aufs Land nach Norfolk ziehen um ein schweigsames Leben zu verbringen. Für seinen Lebensunterhalt muss er selbst aufkommen. Er hat ja noch seine Epsteingelder. Seine trostlosen Tage wird er mit Reiten und Jagen und Spaziergängen in der Natur verbringen. Nur auffallen darf er nicht mehr, dafür hat der König nun gesorgt.

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