Warum Prinz Louis eine Sonderbehandlung von Kate und William bekommt
Prinz Louis (7) wächst in die royalen Gepflogenheiten hinein. Doch noch lassen seine Eltern ihrem jüngsten Sohn mehr durchgehen als seinen Geschwistern.

Das Wichtigste in Kürze
- Mit seinen 7 Jahren beginnt für Prinz Louis erst langsam der Ernst des royalen Lebens.
- Noch darf er sich mehr erlauben als seine Geschwister George (12) und Charlotte (10).
- Doch alles lässt Mama Prinzessin Kate ihm nicht durchgehen.
Mit dem Weihnachtsliedersingen am 5. Dezember in der Westminster Abbey nahm Prinz Louis (7) erstmals seit sechs Monaten an einer öffentlichen Veranstaltung teil. Zuletzt war der Siebenjährige im Juni bei der «Trooping the Colour»-Parade zu sehen.
Damit muss der jüngste Sprössling von Kate und William (beide 43) derzeit noch weniger royale Pflichten wahrnehmen als seine Geschwister: Prinzessin Charlotte (10) und Prinz George (12) begleiten ihre Eltern immer öfter zu offiziellen Anlässen. Für den Siebenjährigen gilt aktuell noch eine «Sonderbehandlung», berichtet eine Quelle gegenüber dem «OK! Magazin».
Demnach lassen seine Eltern ihm mehr Freiheiten – «weil er das Nesthäkchen ist». Das zeigt sich mitunter, wenn Prinz Louis gegenüber seinen Beobachtern wieder einmal Grimassen schneidet. «Sie wollen ihm sein kindliches Temperament nicht nehmen», erklärt die Quelle.
Geheimes Codewort in heiklen Situationen
«William und Kate geben ihr Bestes, ihm gutes Benehmen beizubringen», heisst es weiter. Doch sie verstehen, «dass solche Veranstaltungen für ein Kind anstrengend sein können». Darum lassen sie Nachsicht walten.
Nur, wenn eines der Kinder völlig über die Stränge schlägt, greift Prinzessin Kate auf eine spezielle Erziehungsmethode zurück: Dann soll die 43-Jährige ein bestimmtes Codewort nutzen, welches die Nachwuchs-Royals zur Vernunft bringt. Eine Ermahnung, welche auf andere unauffällig wirkt, von den Kindern jedoch verstanden wird.
So soll es auch beim Platinjubiläum der verstorbenen Königin Elizabeth (†96) gewesen sein, sagt Royal-Experte Tom Quinn: Dort wurde Prinz Louis beobachtet, wie er «seiner Mutter die Zunge herausstreckte».
So sieht es hinter den Palastmauern aus
Prinzessin Kate liess daraufhin den schlichten Satz fallen: «Lasst uns eine Pause machen» – offenbar das Signalwort. Gemäss eines früheren Angestellten wissen die Kinder, dass die Worte «viel mehr Gewicht haben, als wir uns vorstellen können».
Bei den Royals daheim verhält es sich derweil wie in anderen Familien auch, lässt ein Insider einblicken: «Ich glaube, die Leute wären überrascht, wie normal es bei uns zu Hause zugeht», zitiert ihn die «Daily Mail».

«Die Kinder helfen beim Tischdecken, räumen ihre Teller ab und helfen beim Aufräumen. Es gibt keine Bevorzugung.» Damit zeigt sich wieder einmal, dass Prinzessin Kate und Prinz William ihren Kindern so viel Normalität wie möglich bieten wollen.





















