Prinz Charles hegt bekanntlich eine Leidenschaft für den Naturschutz – und offenbar auch für gefährdete Tierbabys.
Gorillababys lassen offenbar das Herz von Prinz Charles höherschlagen.
Gorillababys lassen offenbar das Herz von Prinz Charles höherschlagen. - imago images/PPE
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Charles an der Gorilla-Taufzeremonie Kwita Izina in Ruanda ein Gorilla-Baby benannt.
  • Die Zeremonie fand heute Freitag statt – Der Prinz wurde virtuell zugeschaltet.
  • Der 73-Jährige wählte den Namen Ubwuzuzanye, welcher Harmonie bedeutet

Prinz Charles (73) hat auf Instagram ein besonderes Herzensprojekte vorgestellt. Der älteste Sohn von Queen Elizabeth (96) setzt sich seit Jahren leidenschaftlich für den Naturschutz ein.

Nun hat der 73-Jährige einem von 20 Gorillababys einen Namen gegeben. Diese Aufgabe hatte er im Rahmen der diesjährigen Gorilla-Taufzeremonie Kwita Izina in Ruanda bekommen. «Wir stellen den kleinen Jungen Ubwuzuzanye vor!», schreiben die Royals zu einem süssen Foto ihres tierischen Patenbabys.

Die Taufzeremonie fand am 2. September im Rahmen einer mehrstündigen Veranstaltung in Ruanda statt, bei der Charles virtuell zugeschaltet wurde. Darin erklärt er auch den Hintergrund seiner Namenswahl: «Der Name, den ich ihm gebe, ist Ubwuzuzanye, was Harmonie bedeutet, da die Wiederherstellung der Harmonie zwischen Natur, Mensch und Planet das kritischste Problem ist, mit dem die Menschheit konfrontiert ist.»

Ruanda ist für die Royals von grosser Bedeutung

Über seine Rolle als Namensgeber habe sich Charles «gefreut». Zudem sprach er über seine Ruanda-Reise im Juni dieses Jahres, bei der ihn seine Frau Herzogin Camilla (75) begleitet hatte. In der Hauptstadt Kigali fand das grosse Treffen der Commonwealth-Nationen statt. Das Royale Paar besuchte bei seinem Aufenthalt auch ein Schutzgebiet für Wildtiere.

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