Obama schmiss zu seinem 60. kürzlich eine fette Party. Meghan Markle wollte ebenfalls mitfeiern – erhielt aber keine Einladung.
Meghan Markle
Meghan Markle durfte nicht bei Obamas Geburi-Fete dabei sein. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Obama hat Meghan Markle nicht zu seiner Geburi-Party eingeladen.
  • Und das, obwohl die Herzogin «unbedingt» dabei sein wollte.
  • Eine Expertin verrät: Meghan war verzweifelt!

Bittere Enttäuschung für Meghan Markle (40)!

Die Herzogin von Sussex und Barack Obama (60) feierten beide am 4. August ihren Geburtstag. Doch während Meghan in kleinem Rahmen zelebrierte, schmiss der Ex-US-Präsident zu seinem 60. eine grosse Party.

Beyoncé und Ehemann Jay-Z wurden bei der Obama-Sause gesichtet.
Barack Obama hat die ganze Nacht ausgelassen getanzt.
Die Musikerin H.E.R posiert mit den Obamas auf dem Tanzparkett.
Meghan-Unterstützerin Chrissy Teigen und Musiker-Ehemann John Legend waren auch eingeladen.

Zahlreiche Stars aus aller Welt durften dabei sein – nur Meghan nicht. Und das, obwohl die Gattin von Prinz Harry (36) «unbedingt» mitfeiern wollte. Die Autorin Angela Levin enthüllte gegenüber der «Sun»: «Mir wurde gesagt, dass Meghan unbedingt ein besonderer Gast bei der riesigen Party der Obamas sein wollte. Das, obwohl sie behauptete, nicht teilnehmen zu können.»

meghan markle Prinz Harry
Prinz Harry und Meghan Markle hatten bei einem England-Besuch Angst um ihre Sicherheit.
Prinz Harry und Ex-US-Präsident Barack Obama sind privat befreundet.
Prinz Harry und Ex-US-Präsident Barack Obama sind privat befreundet.
meghan markle
Meghan Markle.
meghan
Die Obamas (links) sind gut mit der Queen befreundet.

Die Obama-Fete war ursprünglich noch grösser geplant. Ganze 475 Personen standen demnach zuerst auf der Gästeliste. Doch aufgrund der Corona-Beschränkungen musste diese dann verkleinert werden.

Für einige dürfte das besonders ärgerlich gewesen sein. Doch nicht so für Prinz Harry und Meghan Markle – die beiden standen sowieso nie auf der Liste. Autsch!

Hätte Obama Meghan und Harry einladen sollen?

Die Autorin vermutet, dass die Obamas aus Respekt vor der Queen (95) gehandelt haben. Nach dem ganzen Royal-Drama der letzten Monate wollten die beiden demnach einen «Schritt zurück» von den Sussex machen.

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