Barack Obama liess es an seinem 60. Geburtstag krachen. Das Geburtstagskind feierte sich mit einer Mega-Party, doch Harry und Meghan waren nicht eingeladen.
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Meghan Markle und Prinz Harry werden von Barack Obama gekorbt. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Mit seinen Promi-Freunden feierte Barack Obama seinen 60. Geburtstag im grossen Stil.
  • Zwei vermeintliche Freunde des Ex-Präsidenten haben allerdings gefehlt.
  • Prinz Harry und Meghan Markle suchte man bei der Promi-Sause vergebens.

Das dürfte der Promi-Mega-Event des Jahres gewesen sein! Barack Obama (60) schmiss anlässlich seines Geburtstags eine spektakuläre Sause: Auf seinem Anwesen auf Martha's Vineyard feierte er gemeinsam mit der Elite der Promiwelt.

In diesem Mega-Partyzelt auf dem Anwesen der Obamas auf Martha's Vineyard stieg die Promi-Sause.
Hier feierte die Promi-Elite eine rauschende Party.
Die Feierlichkeiten waren offenbar mit viel Arbeit verbunden.

Alles was Rang und Namen hatte, war zur Geburi-Party des Ex-US-Präsidenten eingeladen. Regisseur-Legende Steven Spielberg (74) war mit von der Partie, ebenso wie George Clooney (60) und Ellen DeGeneres (63). Auch Hollywood-Grössen wie Tom Hanks (65) und Bradley Cooper (46) waren auf der Gästeliste.

Die Obamas und Sussex' hatten schon öfters Kontakt

Doch zwei vermeintliche A-List-Promis aus den USA haben gefehlt: Meghan Markle (40) und Prinz Harry (36). Die Royal-Aussteiger haben offenbar einen Mega-Korb von Obama erhalten. Und das, obwohl die Obamas bereits öfter Kontakt zu den Sussex' hatten.

Beyoncé und Ehemann Jay-Z wurden bei der Obama-Sause gesichtet.
Barack Obama hat die ganze Nacht ausgelassen getanzt.
Die Musikerin H.E.R posiert mit den Obamas auf dem Tanzparkett.
Meghan-Unterstützerin Chrissy Teigen und Musiker-Ehemann John Legend waren auch eingeladen.

Für einige dürfte die Zurückweisung von Barack Obama überraschend kommen. Vor allem, da viele Meghan-Freunde eingeladen waren. So beispielsweise Beyoncé (39), Chrissy Teigen (35) und Oprah Winfrey (67). Michelle Obama (57) hatte selbst bereits engen Kontakt mit der Herzogin, als die beiden für ein «Vogue»-Interview zusammenspannten.

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Beyoncé unterstützt Meghan Markle mit dieser Nachricht.
Chrissy Teigen (l) stellte sich nach dem Oprah-Interview mit einem Tweet auf Meghans Seite.
Mit dem Enthüllungsinterview von Meghan und Harry zeigte auch Interviewerin Oprah ihre Unterstützung der Royal-Aussteiger.

Royal-Experte Dickie Arbiter (80) hat den präsidialen Korb bereits kommen sehen. Gegenüber dem australischen «Today» erklärt er: «Die Obamas haben nicht die A-List-Promis eingeladen, sondern die oberste Schicht der A-Liste. (...) Meghan und Harry sind nicht in derselben Promi-Liga

Ein weiterer Grund für die fehlende Einladung könnte Meghans eigener Geburtstag gewesen sein, denn: Die US-Schauspielerin wurde am selben Tag wie Barack Obama geboren.

Weshalb waren Meghan Markle und Prinz Harry nicht bei Barack Obamas Party dabei?

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