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Meghan Markle jammert in Brief über Kindheits-Armut

Etienne Sticher
Etienne Sticher

USA,

In einem Brief fordert Meghan Markle einen Elternurlaub in den USA. Gleichzeitig schildert sie ihre Kindheit in eher armen Verhältnissen.

Meghan Markle
Heute lebt Meghan Markle im Luxus, in ihrer Kindheit war Geld aber Mangelware. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle lebte als Kind nicht in Luxus.
  • Selbst ein Restaurant-Besuch für fünf Dollar konnten sich ihre Eltern nur selten leisten.
  • Mit 13 Jahren begann sie zu arbeiten, um etwas zum Lebensunterhalt beizusteuern.

Meghan Markle ist Herzogin, hat als Schauspieler Millionen verdient. Mit Prinz Harry (37) und den Kindern Archie (2 Jahre) und Lilibet (20 Wochen) lebt sie in einer grossen Villa. Doch sie setzt sich auch für weniger wohlhabende Familien ein. Mit einem Brief, in dem sie über ihre Kindheit jammert.

Denn sie sei eher ärmlich aufgewachsen. «Ich wuchs mit der 5-Dollar-Salatbar der Restaurantkette ‹Sizzler› auf», schreibt sie in einem Brief an hohe amerikanische Politiker. Ihre Eltern hätten hart gearbeitet, um sich dies leisten zu können. Selbst für fünf Dollar sei das Essen im Restaurant etwas Spezielles gewesen.

Queen Elizabeth
Meghan Markle und Prinz Harry mit Baby Archie. (Archivbild) - keystone

Mit 13 habe sie selber angefangen zu arbeiten, in einem Frozen Yogurt Shop, als Kellnerin und Babysitterin. «Um den Lebensunterhalt zu bestreiten», wie Meghan Markle schreibt. Sie habe ihr ganzes Leben lang gearbeitet und gespart, wann immer möglich. «Doch selbst das war ein Luxus, denn meist ging es darum, die Miete zu bezahlen oder das Auto zu tanken.»

Als sie vor wenigen Wochen Lilibet bekam, waren sie und Harry wie viele Eltern überwältigt. Doch sie mussten sich nicht entscheiden, ob sie Zeit mit dem Baby verbringen oder zur Arbeit gehen sollten. «Keine Familie sollte entscheiden müssen zwischen Lebensunterhalt verdienen oder sich um die Kinder kümmern», schreibt Meghan Markle.

Sollten frischgebackene Eltern Urlaub bekommen?

Ihren Brief schickte sie an die Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi und den Mehrheitsführer des Senats Chuck Schumer. Sie fordert einen bezahlten Elternurlaub, mit dem sich das Parlament momentan beschäftigt. In den USA existiert im nationalen Recht bislang kein Mutter- oder Vaterschaftsurlaub,

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