Jetzt könnten sich auch Prinz Harry und Meghan Markle warm anziehen müssen. Inoffiziell schlägt das Königshaus wohl schon zurück ...
Meghan Markle Prinz Harry
Meghan Markle und Prinz Harry. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle befeuern die Verwandtschaft seit Monaten.
  • Offiziell gibt es noch kein Feedback der königlichen Familie.
  • Inoffiziell könnte sie aber schon längst zurück geschlagen haben.
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Heimliche Rache ist doch die schönste!

Ungefähr so könnte es aktuell im Buckingham-Palast lauten. Offiziell gibt es zu den Dauerangriffen von Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) kein Statement.

King Charles Buckingham Palast
Der Buckingham-Palast in London. - keystone

Aber liest man zwischen den Zeilen, könnte das Königshaus schon längt zum Gegenangriff übergegangen sein. Kostprobe? Klar doch!

Am Tag, als der zweite Netflix-Dokuteil veröffentlicht wurde, erschienen die Royals in der Westminster Abbey. Sie versammelten sich zum Weihnachtsgottesdienst.

Meghan Markle Kate William
Kate und William zusammen mit den Kids beim Gottesdienst in Westminster Abbey in London. - Keystone

Meghan Markle höchstpersönlich behauptete in der Doku, sie hätte immer nur «gedämpfte Töne» getragen. Zu sehen gab es beim Gottesdienst eine farbenfrohe Solidaritätsbekundung. Royals wie Herzogin Kate (41), Zara Tindall (41) oder auch Pippa Middleton (39) trugen Farbe.

Mike Tindall Meghan Markle
Zara Tindall und ihr Mann Mike. - Keystone

Jüngstes Beispiel: Mike (44) und Zara Tindall. Der Ex-Rugby-Spieler hat einen eigenen Podcast. In der aktuellen Folge von «Mike Drop» lud Tindall seine Frau ein.

Die Eheleute begrüssten sich mit «Hallo, meine Liebe». Ein Satz, der auch oft von Prinz Harry und Meghan Markle verwendet wird.

Soll das Königshaus auf Harrys und Meghans Anschuldigungen reagieren?

Die beiden bezeichnen sich nicht nur mit ihren Initialen «H» und «M». Die beiden haben sich in ihrer Doku auch oft mit «meine Liebe» betitelt. Manchmal muss man also ein wenig zwischen den Zeilen lesen …

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