Meghan Markle: Ex-Redaktionsleiter spricht über Südafrika-Interview
Er war live dabei, als Meghan Markle im Jahr 2019 die Anti-Royal-Bombe im TV platzen liess. Nun meldet sich der Ex-Redaktionsleiter zu Wort.

Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle liess im Jahr 2019 ihren Gefühlen freien Lauf.
- Damals besuchte sie mit Harry und Archie gerade Südafrika.
Es war das Jahr 2019. Damals war (zumindest für die Öffentlichkeit) noch alles gut im Royal-Leben von Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41).
Die beiden unternahmen zusammen mit ihrem damals vier Monate alten Sohn Archie (heute 3) eine Dienstreise nach Afrika.

Die Royal-Fans erinnern sich an diese. Denn in «Harry & Meghan: Eine afrikanische Reise» klagte Meghan Markle erstmals ihr Leid.
Harrys Frau verkündete, wie sehr die britische Presse sie mit Zusätzen wie «Duchess Difficult» oder «Hurrican Meghan» verletze. Der mediale Druck hätte sich negativ auf ihre psychische Gesundheit ausgewirkt, so Meghan damals.
Nun meldet sich der Ex-Redaktionsleiter dieses TV-Formats zu Wort. Gegenüber «Deadline» sagt Chris Shaw: «Dieses kleine Gespräch in Südafrika schien so ungewöhnlich unerwartet und schockierend. Wir wussten sofort, dass wir etwas ganz Aussergewöhnliches hatten.»
Und Shaw weiter: «Ich habe Mitleid mit ihnen. Weil ich denke, dass sie im Auge des schrecklichsten Sturms sind und sie nicht die Absicht hatten, dort zu landen.»
Im Januar 2020 wurde der «Megxit» dann offiziell vollzogen. Prinz Harry und Meghan Markle leben heute mit ihren beiden Kindern Archie und Lilibet (1) in Santa Barbara, USA.
