In den vergangenen Monaten hat Jessica Schwarz für die Netflix-Thrillerserie «Biohackers» vor der Kamera gestanden. Den Druck, sich nicht mit dem Coronavirus anzustecken, fand die Schauspielerin hart.
Jessica Schwarz hat es als herausfordernd empfunden, in der Coronazeit zu drehen. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa
Jessica Schwarz hat es als herausfordernd empfunden, in der Coronazeit zu drehen. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa - dpa-infocom GmbH
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Schauspielerin Jessica Schwarz (44) hat es als herausfordernd empfunden, in der Coronazeit zu drehen.

Das ganze Team habe sich während der Dreharbeiten zur Netflix-Thrillerserie «Biohackers» weitgehend isoliert, um sich nicht mit dem Coronavirus zu infizieren.

«Es war ja für uns alle wahnsinnig wichtig, zu arbeiten und das Projekt durchzuziehen. Eine Drehpause will man natürlich unbedingt vermeiden», sagte Schwarz der Deutschen Presse-Agentur. «Dieser Druck und diese Verantwortung, sich in diesen Monaten nicht anzustecken, waren für mich mit das Schwierigste.»

Die 44-Jährige («Buddenbrooks») stand in den vergangenen Monaten unter anderem für «Biohackers» vor der Kamera, die Serie geht am Freitag auf Netflix in eine zweite Staffel. Ihre Drehpartnerin Luna Wedler (21, «Dem Horizont so nah») sagte, auch für sie sei es nicht einfach gewesen, sich komplett zu isolieren.

«In der Zeit des Drehs bin ich nur zwischen Set und Wohnung gependelt, denn man durfte das Projekt natürlich nicht gefährden. Wenn es einen Corona-Fall gegeben hätte, hätte das gleich zwei Wochen Drehstopp bedeutet», erklärte die Schweizer Schauspielerin.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Luna WedlerNetflixCoronavirus