Herzogin Meghan teilt Surfervideo von Prinz Harry
Vor dem Start der zweiten Staffel «With Love, Meghan» gibt Herzogin Meghan überraschende Einblicke in die Surferleidenschaft von Prinz Harry.

Herzogin Meghan hat einmal mehr gezeigt, wie verliebt sie in ihren Ehemann Prinz Harry ist. Auf Instagram teilte sie ein Video, das den 40-Jährigen bei einer sportlichen Herausforderung zeigt.
Mit einem augenzwinkernden Hinweis – «Wir unterbrechen Ihr reguläres Programm für diese wichtige Meldung» – leitete Meghan den Clip ein. Zu sehen ist Harry beim Surfen an der kalifornischen Küste, wo er gekonnt eine Welle nimmt.

Der Prinz hat das Hobby seit seinem Umzug in die USA 2020 intensiviert. Die Bedingungen an der Pazifikküste mit konstanten Wellen scheinen ideal zu sein, um seine Technik weiter zu verfeinern.
Meghan schwärmt für ihren Prinz Harry
Doch nicht nur Harrys Surfkünste standen im Mittelpunkt: Meghan untermalte das Video mit dem 90er-Jahre-Hit «Whatta Man» von Salt-N-Pepa – eine deutliche Liebeserklärung.
Ausserdem fügte sie ein Fuchs-Emoji hinzu; dahinter steckt ein Kosenamen, den sie ihrem Mann gegeben hat. In einem früheren Podcast erklärte die 44-Jährige laut «T-Online»:
«Er ist auch ein Fuchs (...) Mein Mann ist sehr, sehr hübsch, aber sein Herz ist noch schöner».
Zweite Staffel von «With Love, Meghan» steht in den Startlöchern
Meghan Markle präsentiert mit «With Love, Meghan» die zweite Staffel ihrer Netflix-Koch- und Lifestyle-Show, die am 26. August startet. In der Serie teilt sie persönliche Einblicke, Rezepte und Dekorationsideen, die ihre Alltagserfahrungen mit Familie und Freunden widerspiegeln.
Die Show zeigt Meghan in einem liebevollen Ambiente, das von einem Landhaus und Garten inspiriert ist. Trotz der charmanten Optik vermissen einige Zuschauer bereits jetzt echte Emotionen, da die Produktion manchmal als zu glatt wahrgenommen wird.

Meghan nutzte ihre Instagram-Präsenz, um den Staffelstart mit einem Bild von selbstgemachten Chips anzukündigen. Doch auch hier hagelte es laut «Daily Express» bereits Kritik: Die Speisen seien langweilig und es fehlten persönliche Geschichten hinter den Rezepten.
Netflix-Show kommt nicht bei allen gut an
Schon die erste Staffel konnte Kritiker nur bedingt überzeugen. Vor allem bemängelten Journalisten damals den Mangel an Echtheit.
Viele Zuschauer hatten erwartet, dass Meghan in ihrem Haus in Montecito vor der Kamera steht. Stattdessen nutzte die Produktion ein fremdes Anwesen als Kulisse, was der Authentizität einen deutlichen Dämpfer verpasste.
Während die «Times» die Sendung als aufgesetzt und überzuckert bezeichnete, kritisierte der «Guardian» die Belanglosigkeit und den fehlenden Humor. Ob die neue Staffel das Blatt wenden kann, bleibt abzuwarten.