Meghan Markle will, dass ihre Tochter (4) Aktivistin wird

Gerry Reinhardt
Gerry Reinhardt

USA,

Meghan Markle spricht in einem Interview über grosse Pläne für ihre Tochter. Die 4-jährige Lilibet soll früh lernen, was es heisst, für etwas einzustehen.

Meghan Markle
Meghan Markle hat Grosses vor für ihre Tochter Lilibet. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan wünscht sich, dass Tochter Lilibet eine junge Aktivistin wird.
  • Sie lobt eine 15-Jährige, die nach einem Brand eine Hilfsorganisation gründete.

«Wenn unsere Tochter so wird wie du, bin ich die stolzeste Mutter überhaupt.» Mit diesem Satz lobt Meghan Markle (44) im Interview mit dem US-Magazin «Town and Country» die junge Aktivistin Avery Colvert. Sie verrät dabei ganz nebenbei, was sie sich für Tochter Lilibet (4) wünscht.

Lilibet 2022 Meghan Markle
Die süsse Lilibet hier 2022. - keystone

Gemeint ist Avery Colvert (15), Gründerin der Organisation «Altadena Girls», die Teenagerinnen nach den Waldbränden in Kalifornien unterstützt.

Meghan Markle Avery Colvert
Meghan Markle (44) und die junge Aktivistin Avery Colvert. - instagram/townandcountrymag

Meghan und Harry helfen seit Januar mit Spenden über ihre Archewell-Stiftung und packten laut eigenen Angaben sogar selbst mit an. Meghan: «Selbst wenn dein Engagement klein geblieben wäre, hätte es einen Unterschied gemacht.»

Familienszenen mit Kürbis und Kindern

Im gleichen Zusammenhang veröffentlichte die Herzogin auf Instagram private Aufnahmen: Die Familie war beim Kürbisschnitzen in Santa Barbara zu sehen. Auch ihre Kinder Archie (4) und Lilibet tauchten auf – in verschwommenen Bildern, aber so offen wie selten.

Meghan zeigt sich mit Lilibet Hand in Hand, darunter der Satz: «Dieses Leben gehört euch. Setzt euch ein, unterstützt euch gegenseitig.»

Business mit Tochter?

In einem Podcast liess sie kürzlich durchblicken, dass sie sich auch eine geschäftliche Zusammenarbeit mit ihrer Tochter vorstellen kann. Im Gespräch mit Tina Knowles (Mutter von Beyoncé) sagte sie: «Vielleicht baue ich eines Tages mit Lili etwas auf.»

Der Name bleibt ein Politikum

Lilibet wurde 2021 geboren und ist nach Queen Elizabeth II benannt, zumindest laut Sussex-Version. Doch das britische Königshaus war laut Royal-Autor Robert Hardman alles andere als erfreut: Die Queen sei «so wütend wie selten» gewesen, weil Harry und Meghan ohne Zustimmung ihren Kindheits-Spitznamen verwendeten.

Findest du es gut, dass Meghan ihre Tochter früh zur Aktivistin erziehen will?

Offiziell sprach der Palast von einem «Missverständnis». Meghan und Harry konterten damals mit rechtlichen Schritten gegen Medienberichte.

Titel und Status

Lilibet Diana Mountbatten-Windsor trägt seit ihrer Taufe im Jahr 2023 offiziell den Titel «Prinzessin». Laut geltendem Protokoll steht ihr der Titel als Enkelin des amtierenden Königs zu. Das Paar verwendet seither für beide Kinder die Titel «Prinz» und «Prinzessin».

Kommentare

User #1255 (nicht angemeldet)

Wir wollen, dass Meghan alle Titel verliert.

User #8793 (nicht angemeldet)

Haben Eltern einen Betrieb können sie auch nicht erwarten das eines ihrer Kindern den Betrieb übernimmt und weiterführt. Ein 4 Jähriges Kind aber schon auf eine Schiene drängen ist komplett falsch.

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