Donald Trump über Taylor Swift
Ex-US-Präsident Donald Trump hat in einem Interview das Aussehen von Taylor Swift gelobt – mit ihren politischen Ansichten kann er allerdings nichts anfangen.

Das Wichtigste in Kürze
- Donald Trump hat sich in einem Interview erneut zu Taylor Swift geäussert.
- Er beschreibt sie als «aussergewöhnlich schön».
- Ihre politische Einstellung kann er nicht teilen und stellt ihre Authentizität in Frage.
Donald Trump, der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, hat kürzlich seine Meinung über die Pop-Ikone Taylor Swift geäussert. Während er ihre physische Schönheit lobt, ist er weniger begeistert von ihren politischen Ansichten. Darüber berichtet «n-tv».
In einem Interview mit dem «Variety»-Redakteur Ramin Setoodeh für das am 18. Juni erscheinende Buch «Apprentice in Wonderland: How Donald Trump and Mark Burnett Took America Through the Looking Glass» äusserte sich Trump ausführlich über Swifts Aussehen. Er beschrieb sie als «aussergewöhnlich schön» und betonte ihre Schönheit mehrmals während des Gesprächs.

Trotz seiner Bewunderung für ihr Aussehen zeigte sich Trump weniger beeindruckt von ihrer Musik und ihrem politischen Engagement. Er gab zu, dass er mit ihrer Musik nicht vertraut sei, obwohl er gehört habe, dass sie talentiert sei.
Trumps Meinung zu Taylor Swift
Auf der anderen Seite stellte Trump fest, dass er mit Swifts politischer Einstellung nicht übereinstimmt. Er äusserte seine Überraschung darüber, dass ein Country-Star wie sie liberale Ansichten vertreten kann. Zudem stellte er sogar in Frage, ob diese Haltung authentisch ist oder nur gespielt wird.
Taylor Swift hat sich jedoch in der Vergangenheit klar gegen Trump positioniert. Sie unterstützte die demokratischen Kandidaten Phil Bredesen und Jim Cooper bei den Wahlen 2018. Und setzte sich öffentlich für Joe Biden und Kamala Harris bei den Präsidentschaftswahlen 2020 ein.
Swifts politische Positionierung
Nach den Black-Lives-Matter-Protesten im Jahr 2020 kritisierte Swift Trump öffentlich auf Twitter. Während seiner gesamten Amtszeit habe er das Feuer des Rassismus geschürt. Sie drohte öffentlich, ihn im November abzuwählen.
Im Jahr 2021 äusserte sich Swift in einem Interview mit «Vanity Fair» zu Trump. Die Präsidentschaft von Trump habe sie dazu gezwungen, sich politisch zu engagieren und sich weiterzubilden.