Deshalb ist Meghan Markle plötzlich scharf auf königliche Titel

Gehört alles mir, behalte ich auf jeden Fall!

Viel Wert legen Meghan Markle (41) und Prinz Harry (38) seit ihrem «Megxit» 2020 nicht mehr auf das Königshaus. Wohl aber auf ihre Titel. Und mehr noch auf die nicht vorhandenen Titel für ihre zwei Kinder Archie (3) und Lilibet (1).

Der königliche Kommentator Neil Sean meint dazu gegenüber dem «Mirror» folgendes: «Harry und Meghan sind sehr, sehr daran interessiert, an den königlichen Titeln festzuhalten.»

Und weiter: «Nach langer Überlegung entschied Meghan, dass die Titel eine gute Sache wären. Nicht nur für sie, sondern auch für ihre beiden Kinder.»

Den Grund für Meghans Sinneswandel sieht er darin, dass sie sich mit Prinzessin Eugenie (32) und Beatrice (34) angefreundete. Sie würde bei beiden sehen, wie hilfreich die Titel im Leben sein können.

«Es liegt daran, dass sie, nachdem sie sich mit Beatrice und Eugenie anfreundete, sah, wie nützlich diese sind.»

Und das, obwohl Meghan Markle bei ihrem grossen Interview bei Oprah Winfrey (68) im Jahr 2021 noch Folgendes ankündigte.

«Ich war mir darüber im Klaren, wer ich bin», so Harrys Frau damals. «Unabhängig von all dem Zeug und diesen Titeln. Den wichtigsten Titel namens Mama habe ich. Das weiss ich.»

Meghan Markle und Prinz Harry wurde 2020 der Royal-Status «HRH» entzogen, nachdem sie aus dem königlichen Leben zurückgetreten waren. Beide dürfen weiterhin den Titel des Herzogs und der Herzogin von Sussex tragen.

Archie und Lilibet hingegen warten noch auf die Freigabe ihrer Titel durch König Charles III. (73).