Tomaten pflegen – mit diesen Profi-Tipps gelingt’s
Um sich über eine reiche Tomatenernte freuen zu können, braucht es die richtige Pflege. Wir geben Tipps, damit es auch bei euch klappt.

Das Wichtigste in Kürze
- Wasser, Nährstoffe, Standort: Eine reiche Tomatenernte braucht die richtige Pflege.
- Dazu gehört auch regelmässiges Düngen mit Plantiful Tomaten-Instant-Pflanzennahrung.
- Alle Informationen finden sich unter: www.hauert.com
Ob rund, oval oder herzförmig – Tomaten gibt es in unzähligen Varianten. Den Geschmacksrichtungen, Farben und Formen sind kaum Grenzen gesetzt.
Wer Tomaten aus dem eigenen Garten geniessen möchte, sollte bei der Pflege jedoch auf einige wichtige Punkte zu Standort, Bewässerung und dem richtigen Ausgeizen achten. Mit diesen Tipps steht einer reichen Ernte nichts im Weg!
Der perfekte Platz für Tomaten
Tomaten brauchen – wie alle mediterranen Pflanzen – viel Licht. Ob im Garten oder auf dem Balkon: ein sonniger, windgeschützter Standort ist ideal. An einer Hausmauer fühlen sich die Pflanzen besonders wohl. Wer Tomaten in Töpfen zieht, sollte auf ausreichend grosse Gefässe achten.
Je mehr Erde den Pflanzen zur Verfügung steht, desto besser speichern sie Wasser und Nährstoffe – was auch gleich den Aufwand fürs Giessen reduziert. Ausserdem können die Stauden in einem voluminösen Topf ein weit verzweigtes Wurzelwerk bilden und wachsen dadurch üppiger.
Schutz vor Regen ist entscheidend
Tomaten sind empfindlich gegenüber Nässe. Die Blätter sollten trocken bleiben oder schnell abtrocknen können. Besonders anfällig sind die Stauden auf Krautfäule. Sie sollten deshalb immer an einem Standort stehen, wo sie vor Regen geschützt sind.
Im Gemüsegarten sind Tomatenhäuschen ideal, die von drei Seiten geschlossen sind. Die offene Seite wird zur windabgewandten Seite gerichtet. So sind die Tomaten nicht nur vor der Witterung geschützt, sondern es entsteht durch die Wärme auch ein optimales Klima. Wenn der Platz für ein Tomatenhaus fehlt, gibt es im Fachhandel zahlreiche Alternativen – lassen Sie sich beraten.
Sollten trotz aller Schutzmassnahmen kranke Blätter auftreten, hilft ein geeignetes Pflanzenschutzmittel.
Richtiges Ausgeizen für mehr Ertrag
Tomaten wachsen kräftig. Pro Pflanze sollten ein bis maximal zwei Triebe hochgezogen und die Seitentriebe regelmässig ausgegeizt werden. Dadurch steckt die Pflanze die Energie in den Hauptstamm und in die Früchte. Je jünger die Triebe sind, desto leichter lassen sie sich mit den Fingern abknipsen. Grössere Triebe können mit einer Schere entfernt werden. Eine Ausnahme sind die schwach wachsenden Buschtomaten. Diese kommen ohne Ausgeizen aus.
Damit die Stauden bei Wind und Sturm nicht abknicken, brauchen sie eine Stütze wie zum Beispiel einen Bambusstab, um sie daran aufzubinden.

Ausreichend Wasser und Nährstoffe
Im Garten oder auf dem Balkon: Tomaten haben einen hohen Wasser- und Nährstoffbedarf. Vor allem an heissen Sommertagen müssen sie regelmässig gegossen werden. Eine schwere Erde mit viel Kompost und wenig Torf kann Feuchtigkeit und Nährstoffe gut speichern.
Wer die Tomatenstauden einfach und gleichzeitig optimal versorgen will, greift zu Plantiful Tomaten-Instant-Pflanzennahrung. Der speziell für Tomaten entwickelte Dünger versorgt die Pflanzen mit Stickstoff, Phosphor und Kalium – für kräftiges Wachstum und eine reiche Ernte.
Dank des innovativen Dosiersystems ist die Anwendung kinderleicht. Umständliches Abmessen entfällt. Einfach direkt in die Giesskanne dosieren, Wasser hinzufügen – fertig! Regelmässiges Düngen mit Plantiful sorgt für eine üppige Ernte, versorgt die Pflanzen mit allen wichtigen Nährstoffen und macht sie widerstandsfähig gegen Krankheiten und Schädlinge.
Weitere Informationen dazu gibt es hier.

Mit diesen Tipps steht einer erfolgreichen Tomatensaison nichts mehr im Weg. Viel Erfolg beim Gärtnern!