Krypto im Aufwind: Bitcoin könnte auf 200'000 US-Dollar steigen
Krypto-Experten prognostizieren starkes ein Wachstum bei Bitcoin: Bis Ende 2025 könnten Kurse von bis zu 200'000 US-Dollar erreicht werden.

Die Kursentwicklung von Bitcoin zeigt laut führenden Krypto-Analysten keine Ermüdungserscheinungen. Der aktuelle «Bitcoin Intelligence Report» von «21st Capital» bewertet die Wachstumsphase als besonders stark.
Das langfristige Wachstum von Bitcoin könnte sich deutlich von klassischen Anlagen wie Gold oder dem NASDAQ abheben, berichtet «finanzen.net».
«Bitcoin bleibt der sauberste Indikator für globale Liquidität.» So heisst es in der Studie, wie «Wallstreet online» berichtet.
Vergleich mit traditionellen Anlagen
Die jährliche Wachstumsrate (CAGR) von Bitcoin lag in den letzten zehn Jahren bei 42,5 Prozent. Gold und NASDAQ erzielten im gleichen Zeitraum deutlich niedrigere Werte.

Der Bericht beschreibt Bitcoin als «Liquiditätsschwamm» in einem expansiven Währungsumfeld. Die US-M2-Geldmenge wuchs im gleichen Zeitraum nur etwa sechs Prozent jährlich.
Aktuelle Akkumulationszonen im Bereich von 114'000 (rund 91'791 Franken) bis 117'000 US-Dollar gelten als stabil. Über 130'000 US-Dollar verortet der Report einen starken Widerstand.
Krypto: Kursziele und Marktentwicklungen
Bis Ende 2025 sieht das Basisszenario Bitcoin bei rund 120'000 US-Dollar. In einer Bullenphase sind sogar 150'000 bis 200'000 US-Dollar realistisch.
Langfristig prognostiziert der Report für 2035 Kurse von 1,2 bis 1,5 Millionen US-Dollar. Dieses Wachstum basiert auf einem Netzwerkmodell mit hoher Vorhersagegenauigkeit.

Matthew Hougan, Chief Investment Officer von Bitwise, nennt den Nachfrageüberhang als Treiber. Produktionen durch Miner seien geringer als Käufe von Unternehmen und ETFs.
Stabile Grundlage mit Chancen und Risiken
Makroökonomische Stabilität und Akzeptanz im Markt sorgen für eine starke Grundlage. Die Analysten sehen weiterhin Potenzial für eine Rekordrally, so «Wallstreet online».
Die künftige Entwicklung bleibt spannend, allerdings ist Vorsicht geboten. Anleger verfolgen die Marktdaten genau, wie «finanzen.net» meldet.