Erwischt: Justin Trudeau küsst Katy Perry auf Luxusyacht
Popstar Katy Perry und Kanadas Ex-Premier Justin Trudeau zeigen sich verliebt und küssend auf Yacht vor Santa Barbara.

Katy Perry (40) und Justin Trudeau (53) wurden küssend auf einer Yacht fotografiert. Die Bilder zeigen das Paar in inniger Umarmung vor der Küste Kaliforniens.
Die britische «Daily Mail» veröffentlichte die Aufnahmen vom Ende September. Das Paar verbrachte den Tag auf Perrys 24 Meter langer Luxusyacht namens «Caravelle».
Justin Trudeau: Erste Gerüchte mit Katy Perry im Sommer entstanden
Im Juli tauchten erste Spekulationen über eine Romanze auf. Trudeau und Perry wurden gemeinsam im Restaurant Le Violon in Montreal gesichtet, berichtet «TMZ».
Das Lokal gilt als eines der besten Restaurants Kanadas. Die beiden verbrachten dort mehrere Stunden beim Abendessen und anschliessenden Cocktails.
Wenige Tage später besuchte Trudeau Perrys Konzert in Kanada.
Beide kürzlich von Partnern getrennt
Perry beendete ihre Beziehung zu Schauspieler Orlando Bloom (48) im Juni. Das Paar war knapp zehn Jahre zusammen und hat eine gemeinsame Tochter.
Trudeau gab im Sommer 2023 seine Trennung von Sophie Grégoire (50) bekannt. Die Ehe hatte 18 Jahre gedauert, berichtet «T-Online».
Daily Mail UK released photos of Katy Perry and former Canadian Prime Minister Justin Trudeau kissing on Katy’s yacht in California. pic.twitter.com/I1SD7KvwpM
— Katy Perry Today (@todaykatyp) October 11, 2025
Eine Quelle verriet der «Daily Mail», Perry halte Trudeau für einen echten Fang. Die beiden würden stundenlang miteinander telefonieren, so der Insider.
Trudeau plane, Perry noch im Oktober während ihrer Tourpause zu besuchen. Das Paar wolle mehr gemeinsame Zeit verbringen, heisst es weiter.
Keine offizielle Bestätigung erfolgt
Weder Perry noch Trudeau haben die Beziehung öffentlich kommentiert. Eine Quelle sagte gegenüber «People», beide seien aneinander interessiert.
Es werde jedoch dauern, bis klar sei, wohin die Beziehung führe. Das Umfeld Trudeaus dementierte zunächst eine Romanze, berichtet der «Tagesspiegel».