Wohl streunender Hund: Suche nach Raubkatze in Epalinges VD beendet

Keystone-SDA
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Lausanne,

Die Suche nach einer vermeintlichen Raubkatze in Epalinges VD wurde beendet. Es habe sich wohl um einen streunenden Hund gehandelt, meint der Kantonstierarzt.

avenches
Aus unbekannten Gründen löste sich die Hebebühne eines Krans und stürzte mit vier Personen in die Tiefe. Sie hatten sich zu einem Storchennest auf einem Dach auf dem Gelände des Schweizer Nationalgestüts in Avenches VD begeben wollen.t. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Suche nach der mutmasslich freien Löwin ist beendet.
  • Laut Spurenanalyse handelt es sich aber nicht um eine Raubkatze.
  • Das Tier sei wohl ein streundender Hund.

Die Suche nach einer mutmasslich freilaufenden Raubkatze in der Umgebung von Lausanne ist beendet. Die Polizei hat Spuren analysiert, man konnte das Tier jedoch nicht identifizieren. Laut dem Kantonstierarzt handelt es sich möglicherweise um einen Hund.

Kantonstierarzt, Wildhüter und Polizei hätten nahe des Ortes, an dem sich das gemeldete Tier aufgehalten haben soll, Pfotenabdrücke gefunden. Das teilte die Kantonspolizei Waadt am Freitagmittag mit.

Diese Abdrücke passten nicht zu einer Grosskatze. Der Kantonstierarzt geht davon aus, dass es sich dabei um die Spur eines streunenden Hundes handelt.

Entwarnung: Raubkatze ist wohl streunender Hund

Eine Frau hatte am Donnerstagnachmittag der Polizei gemeldet, dass sich in ihrem Garten in Epalinges VD eine Löwin befinde. Die Frau hatte ein Foto von dem Tier gemacht. Die Polizei verbreitete das Bild, das eine Löwin zu zeigen scheint, auf Twitter.

Man könne weder bestätigen noch dementieren, dass es sich dabei um eine Raubkatze handle. Das schrieb die Polizei dazu allerdings einige Stunden später in einem Communiqué.

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Eine mutmassliche Raubkatze wurde in Epalinges VD gesichtet. Es handelt sich dabei aber wohl eher um einen streunenden Hund. - Kapo Waadt

Die Meldung der Frau über eine freilaufende Grosskatze löste einen Grosseinsatz der Polizei aus. Mehrere Gendarmerie- und gemischte Patrouillen, die Stadtpolizei Lausanne, die Hundebrigade, die Schnelleingreiftruppe der Polizei, ein Armeehelikopter standen im Einsatz. Auch die Sicherheitspolizei, die Wildtierpolizei und der Kantonstierarzt beteiligten sich an der Suche nach dem vermeintlichen Raubtier.

Dass ein Löwe oder eine Löwin aus dem Zoo in Servion VD ausgebrochen sein könnte: Dieser Verdacht konnte bereits am Donnerstag ausgeräumt werden.

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