Manuela Angst: Das steht auf dem Wunschzettel der Tourismus-Chefin
Dass Stadt und Organisation weiter Gastgebende «mit Herz» bleiben: Manuela Angst, CEO von Bern Welcome, verrät Details ihres Wunschzettels. Ein Gastbeitrag.

Gegen Ende des Jahres leeren sich die Büros. Dafür füllen sich die beliebten Berner Weihnachtsmärkte.
Glühweinduft liegt in der Luft, Menschen schlendern durch die Gassen, und über allem schwebt dieses typische vorweihnachtliche Gewusel – lebendig, warm und voller kleiner Begegnungen.

Nach dem erfolgreichen Auftakt mit dem neuen «Berner Novemberfenster», das bereits früh für festliche Stimmung gesorgt hat, ist die Weihnachtszeit nun richtig in Bern angekommen.
Zwischen Apéros, geschäftlichen Abschlüssen und Team-Wichteln stellt sich leise die Frage: Was wünscht man sich eigentlich als CEO zum Jahresende?
Wunschzettel gibt es in dieser Zeit ja zuhauf. Für mich ist es die Phase, in der ich zurückblicke, neue Energie tanke und gleichzeitig viele Ideen und Pläne fürs kommende Jahr schmiede.
Auf dass es den Menschen «warm wird ums Härz»
Was ich mir wünsche? Eine Verschnaufpause. Vielleicht nicht nur eine. Aber vor allem dies: Dass wir als Stadt und Organisation weiterhin Gastgebende mit Herz bleiben.

Dass sich unsere Gäste willkommen fühlen – weil unsere Partner, unser Team und unsere Stadt gemeinsam daran arbeiten.
Darum verschicken wir jedes Jahr im Dezember von Hand geschriebene Dankeskarten als Zeichen der Wertschätzung. Nicht, weil man das halt so macht. Sondern weil wir wissen: Wir allein sind nicht die Destination.
Wir gemeinsam sind Bern. Und wir sorgen dafür, dass es den Menschen hier – für einen Moment oder für länger – «warm wird ums Herz».
Zur Autorin
Manuela Angst ist CEO bei Bern Welcome.












