Miese Masche im Ukraine-Krieg: Russische Soldaten haben einen Hund mit einer Sprengfalle versehen. Allfällige Helfer hätten so getötet werden sollen.
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Pervers: Retter, die dem verprügelten Hund Fox helfen wollten, sollten mithilfe einer Sprengfalle in die Luft fliegen. - Twitter
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Das Wichtigste in Kürze

  • Russische Soldaten verprügelten einen ukrainischen Hund und warfen ihn in einen Graben.
  • Dann banden sie eine Sprengfalle an ihm fest, damit Helfer in die Luft fliegen würden.
  • Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt.

In der ukrainischen Stadt Makariv, nahe Kiew, haben russische Soldaten auf perverse Kriegsmittel zurückgegriffen. Die Spezialeinheit GRU Speznas soll Berichten zufolge eine Sprengfalle an einem Hund angebracht haben. Dazu verprügelten sie das Tier, bis es nicht mehr laufen konnte.

Das Ziel: Helfer, die den Hund namens Fox retten wollten, sollten in die Luft fliegen.

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Russische Soldaten banden eine Bombe an Hund Fox. - Twitter

Wie durch ein Wunder wurde bei Fox’ Rettung niemand verletzt. Die Bewohner Makarivs waren misstrauisch geworden und alarmierten einen Bomben-Entschärfer. Dieser bemerkte die tödliche Falle – und niemand durfte sich dem Tier nähern.

Glauben Sie an ein baldiges Ende des Ukraine-Kriegs?

Ukraine-Krieg: Russen wollen unbewaffnete Zivilisten töten

Gemäss britischen Medien hat das Vorgehen der Russen System. So sollen die Soldaten im Ukraine-Krieg undercover zusammengebastelte Bomben verwenden. Auch, um unbewaffnete Zivilisten zu töten.

Ein Insider sagt dem «Daily Mirror», dies sei der Beweis, «dass der russische Plan gescheitert ist». Denn der Kreml sei nun gezwungen, verdeckte Soldaten für «terroristische Operationen auf niedriger Ebene zu entsenden».

Die GRU wolle so Schrecken in der Bevölkerung verbreiten.

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