Russischer Luftangriff – Explosionen in Kiew und Lwiw

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Trotz Friedensbemühungen eskaliert die Situation in der Ukraine erneut. Russland hat in der Nacht mehrere ukrainische Städte angegriffen.

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Russland greift die Ukraine weiter mit Kampfdrohnen an. (Symbolbild) - dpa

Trotz der laufenden Friedensbemühungen lassen die russischen Angriffe auf die Ukraine nicht nach. In der Nacht sei eine Reihe von Kampfdrohnen und Raketen in Richtung ukrainischer Städte gefeuert worden, schrieb das Portal «The Kyiv Independent». Nach Angaben der Nachrichtenagentur RBK-Ukraine waren Explosionen etwa in der Hauptstadt Kiew und in der westukrainischen Stadt Lwiw (Lemberg) zu hören.

RBK-Ukraine schrieb unter Berufung auf Gebietsgouverneur Maksym Kosyzkyj, in der Region Lwiw sei die Luftabwehr im Einsatz. In Kiew sei bereits am Mittwochabend Luftalarm ausgegeben worden – die Drohnenangriffe hätten dort über Nacht angehalten. Auch hier sei die Luftabwehr aktiv.

Die Menschen sollten in Schutzräumen bleiben, schrieb die Nachrichtenagentur unter Berufung auf Kiews Militärverwaltung. Zu Verletzten und Schäden gab es zunächst keine genauen Angaben.

Ukraine wehrt sich gegen Invasion

Die Ukraine wehrt sich seit knapp dreieinhalb Jahren gegen eine russische Invasion. US-Präsident Donald Trump, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und europäische Spitzenpolitiker hatten am Montag über einen Friedensprozess für die Ukraine beraten.

Als Nächstes ist ein Treffen vom russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Selenskyj geplant, dem ein Dreiertreffen mit Trump folgen soll. Es gibt allerdings noch keine Details zu diesen geplanten Gesprächen.

Kommentare

User #6377 (nicht angemeldet)

Nach dem Treffen mit Trump schwächeln die Börsenkurse – Russlands Wirtschaft verliert an Hoffnung Der russische Aktienmarkt verzeichnete einen weiteren Rückgang. Am Montag (18. August) fielen die Aktienkurse an der Moskauer Börse um mehr als zwei Prozent. Die Moscow Times führte dies auf die Gespräche zwischen Trump und mehreren westlichen Staatsoberhäuptern zurück, darunter der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, Bundeskanzler Friedrich Merz, die italienische Staatschefin Giorgia Meloni, Nato-Chef Mark Rutte und andere.

User #1629 (nicht angemeldet)

Der Krieg geht weiter, bis der Friedensvertrag unter Dach und Fach ist . Warum sollten also weniger bo.badiert werden, Forderensky ist da ja auch sehr phantasiereich. Wie man so hört will DE die Bundeswehr in die UA einsetzen. Die können noch nicht mal richtig überlegen, dass Putin keine Nato an der Grenze haben möchte. Was ist bloß mit diesen westlichen Politikern los.

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