Zoom will maschinelles Lernen fördern

Ronny Reisch
Ronny Reisch

USA,

Zoom investiert in maschinelles Lernen und übernimmt das Start-up Kites. Gemeinsam soll ein Tool entwickelt werden, das gesprochene Fremdsprachen übersetzt.

Software as a Service
Zoom ist ein Beispiel von SaaS. - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Zoom hat das deutsche Start-up Kites übernommen.
  • Gemeinsam soll ein Tool für Live-Übersetzungen gesprochener Sprache entwickelt werden.

Der Videokonferenzanbieter Zoom ist – auch durch die Coronapandemie begünstigt – zuletzt stark gewachsen. Dieses Wachstum unterstreicht das amerikanische Unternehmen nun mit der Übernahme von Kites. Das Deutsche Start-up soll bei der maschinellen Übersetzung von Zoom helfen, schreibt «heise online».

Das zwölfköpfige Team, aus dem das Start-up besteht, hat sich auf maschinelles Lernen spezialisiert. Mit künstlicher Intelligenz soll sich natürliche und spontane Sprache verarbeiten lassen. Dieser Aufgabe widmen sich die Mitarbeiter in Karlsruhe nun im Auftrag von Zoom.

Dabei soll ein mehrsprachiges Übersetzungstool entwickelt werden, dass eine regelrechte Revolution darstellen würde. Ziel ist es, dass in Zoom-Meetings das gesprochene Wort live übersetzt werden kann.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Facetime neben anderen Messenger-Diensten auf einem Handy.
Mit Facetime
San Jose

MEHR IN NEWS

polizei
1 Interaktionen
Statistik
Köppel Afghanistan Frauen-Rechte
94 Interaktionen
Frauen-Rechte
Weisse Weihnachten
1 Interaktionen
Weisse Weihnachten
Bürenstrasse Unfall Nennigkofen
3 Interaktionen
Nennigkofen SO

MEHR STARTUP

deutschland
11 Interaktionen
Start-up Szene
the browser company atlassian
2 Interaktionen
The Browser Company
IQM
320 Mio. Dollar

MEHR AUS USA

Epstein-Files
64 Interaktionen
Ekel-Alarm
4 Interaktionen
Miami
3 Interaktionen
Austin
Hischier
Zwei Assists