Start-up Nuro darf Lieferfahrzeuge ohne Fahrer in Kalifornien testen

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USA,

Autos ohne Sitz für den Fahrer: Nuro darf seit neustem seine Lieferfahrzeuge auf den Strassen Karliforniens testen. Der Laderaum beträft jeweils 630 Liter.

Nuro
Ein fahrerloses Lieferfahrzeug von Nuro wird entladen. - Nuro

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Start-up Nuro darf Lieferfahrzeuge ohne Fahrer in Kalifornien testen.
  • Die Autos fahren bis zu 40 Kilometer pro Stunden.

Das Start-up Nuro darf seine vollautomatischen Lieferfahrzeuge ohne Sicherheitsfahrer im Silicon Valley testen. Es ist erst der zweite Anbieter mit einer entsprechenden Erlaubnis der kalifornischen Verkehrsbehörde nach der Google-Schwesterfirma Waymo. Die kompakten Lieferfahrzeuge von Nuro haben auch gar keinen Sitz für einen Menschen am Steuer. Der ganze freie Platz wird von Laderaum ausgefüllt, der über Klappen an der Seite zugänglich ist.

«Die Covid-19-Pandemie hat den öffentlichen Bedarf an kontaktlosen Lieferdiensten verstärkt», betonte Nuro in einem Blogeintrag in der Nacht zum Mittwoch. Die Tests mit zunächst kostenlosen Lieferungen in der Google-Heimatstadt Mountain View und ihrer Umgebung werden allerdings erst nach dem Ende der aktuellen Ausgehbeschränkungen in Kalifornien beginnen können. Als nächsten Schritt will die Firma eine Erlaubnis für den gesamten Bundesstaat beantragen.

Die Nuro-Lieferfahrzeuge mit dem Namen R2 können eine Geschwindigkeit von 40 Kilometern pro Stunden erreichen und in ihrem gut 630 Liter grossen Laderaum bis zu 190 Kilogramm Fracht transportieren.

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