In den USA sind den Behörden für den Samstag 1725 Tote im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gemeldet worden.
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Pipettieren von Proben mit Coronavirus durch eine Labor-Mitarbeiterin im Stadtspital Triemli in Zürich. - Keystone

Zudem wurden für denselben Zeitraum 53'215 Neuinfektionen registriert, wie aus der Internetseite der Johns-Hopkins-Universität (JHU) in Baltimore vom Sonntagvormittag (MEZ) hervorging.

Der bisherige Tageshöchstwert an Todesfällen seit Beginn der Pandemie war in den USA am 12. Januar mit 4465 Toten erreicht worden. Die Zahl der Neuinfektionen binnen 24 Stunden markierte am 2. Januar mit 300 416 ihren bisher höchsten Wert.

Mit bisher mehr als 534'000 Toten und 29,4 Millionen Infizierten sind die USA in absoluten Zahlen, aber nicht gemessen an der Bevölkerung, das weltweit am stärksten von der Corona-Pandemie betroffene Land.

Beim Impfen geht es dort schnell voran: Knapp drei Monate nach Beginn einer beispiellosen Impfkampagne gegen Covid-19 sind bisher fast 106 Millionen Dosen der drei zugelassenen Impfstoffe gespritzt worden, wie aus Daten der Gesundheitsbehörde CDC vom Sonntagvormittag hervorgeht. Fast 69 Millionen der etwa 330 Millionen Einwohner bekamen den Daten zufolge eine erste Dosis, das sind fast 21 Prozent der Bevölkerung. Knapp 37 Millionen Menschen haben zudem bereits mit der zweiten Impfung den vollständigen Impfschutz.

Die Johns-Hopkins-Webseite wird regelmässig aktualisiert und zeigt daher einen höheren Stand als die offiziellen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). In manchen Fällen werden die Zahlen - unter anderem die der Neuinfektionen binnen 24 Stunden, aber auch die der Toten - nachträglich aktualisiert.

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