Donald Trump wird immer unbeliebter – er prahlt mit «klugen Leuten»
Donald Trump stürzt in den Umfragen ab. Vor laufenden Kameras gibt er das Desaster zu und flüchtet sich in eine bizarre Erklärung.

Das Wichtigste in Kürze
- Donald Trump räumt erstmals ein, dass seine Umfragewerte im Keller sind.
- Er behauptet, bei «klugen Leuten» sei seine Zustimmung gestiegen.
- Laut einer Umfrage liegt er nur noch bei 38 Prozent Zustimmung.
Der Glanz ist weg.
Donald Trumps zweite Amtszeit sieht nicht mehr ganz so grandios aus, die Zustimmungswerte brechen ein. Und er selbst liefert die Schlagzeile: «Meine Umfragewerte sind gerade gesunken, aber bei klugen Leuten sind sie stark gestiegen.»
Der Präsident der Vereinigten Staaten verkauft seinen Absturz als Aufstieg, zumindest bei den Richtigen.
Vor allem Konservative wenden sich ab
Donald Trump (79) sprach vor Top-Managern und Delegationen aus Saudi-Arabien. Er räumte hier ein, dass ihn Teile seiner konservativen Basis im Stich lassen.
Der Grund: Seine Haltung, dass qualifizierte ausländische Fachkräfte gebraucht würden, um Schlüsselindustrien im Inland zu stärken. Für Trump ein Drahtseilakt, denn Migration bleibt sein Lieblingsfeindbild.
Umfragewerte auf Tiefststand
Eine neue Reuters/Ipsos-Umfrage zeigt ihn nur noch bei 38 Prozent Zustimmung. Das ist der tiefste Wert seit seiner Rückkehr ins Amt. Befragte nannten die hohen Lebenshaltungskosten und die Untersuchungen im Fall Jeffrey Epstein als Grund für ihren Frust.
Die Kluft zwischen den Gruppen fällt deutlich aus. Menschen mit Hochschulabschluss gaben ihm nur zu 33 Prozent gute Noten. Befragte ohne höheren Abschluss lagen mit 42 Prozent spürbar darüber.
Donald Trump schiebt die Inflation den Demokraten zu. Zum Epstein-Fall sagte er nichts.




















