Chris Christie konkurriert mit Donald Trump

Laura Kühn
Laura Kühn

USA,

Zum zweiten Mal wirft Chris Christie seinen Hut in den Ring. In den Vorwahlen, bevor es um das Präsidentenamt geht, werde er gegen Donald Trump antreten.

Chris Christie
Former New Jersey Gov. Chris Christie addresses a gathering during a town hall style meeting at New England College, Thursday, April 20, 2023, in Henniker, N.H. - Charles Krupa/Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Chris Christie möchte Präsidentschaftskandidat der Republikaner werden.
  • Zunächst muss er sich in den Vorwahlen gegen Donald Trump durchsetzen.
  • Ein ähnliches Kräftemessen hatte es bereits 2015 gegeben.

Chris Christie möchte sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA im kommenden Jahr als Kandidat der Republikaner aufstellen lassen. Zuvor muss sich der ehemalige Gouverneur von New Jersey in den Vorwahlen gegen Konkurrent Donald Trump behaupten.

Schon im Jahr 2015 hat der 60-Jährige mit dem Unternehmer und mittlerweile Ex-Präsidenten um das Amt im Weissen Haus gewetteifert. Wie der «Spiegel» berichtet, hat Christie seine Kandidatur damals allerdings aufgrund «enttäuschender Ergebnisse» zurückgezogen.

Chris Christie startet Kampagne kommende Woche

Seine Kampagne wolle der ehemalige Bundesstaatsanwalt am kommenden Dienstag beginnen. Wochenlang sei über seine Absichten spekuliert worden. Dass er bei der bevorstehenden Wahl nicht für Donald Trump stimmen wolle, habe Christie bereits in der Vergangenheit deutlich gemacht.

Kommentare

Weiterlesen

5 Interaktionen
Wahl 2024
Ron DeSantis
26 Interaktionen
Präsidentschafts-Wahl
5 Interaktionen
FBI-Untersuchungen
Fantasy Basel
Fünf Highlights

MEHR IN NEWS

Läderach 1. Mai
44 Interaktionen
1. Mai-Ticker
papst konklave
1 Interaktionen
Wie 1271

MEHR DONALD TRUMP

Trump Schweiz Politik
135 Interaktionen
100 Tage
Donald Trump
57 Interaktionen
100 Tage im Amt
Doug Emhoff Donald Trump
2 Interaktionen
«Gefährlich»
Carsten Maschmeyer trump
48 Interaktionen
Positiver Effekt?

MEHR AUS USA

Lionel Messi
Endstation Halbfinal
Formel 1
Nicht nur Rot
trump
25 Interaktionen
US-Präsident
Katy Perry
12 Interaktionen
«Verstörte»