Xherdan Shaqiri wird in Chicago mit Vorschusslorbeeren empfangen. Der Nati-Star steht nach seinem Wechsel in die MLS ganz schön unter Erwartungsdruck.
Xherdan Shaqiri Chicago
Xherdan Shaqiri Chicago - Keystone/Twitter
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Xherdan Shaqiri wechselt zu Chicago Fire in die amerikanische MLS.
  • Der Nati-Star wird in den USA mit reichlich Vorschusslorbeeren empfangen.
  • In der Unterzeile des Twitter-Accounts des Clubs heisst es neu: «Welcome to Shaqago».

Der Transfer ist ein echter Hammer. Xherdan Shaqiri (30) wechselt nach nur einem halben Jahr von Lyon zu Chicago Fire in die MLS. Und der Nati-Star wird in den USA mit einem riesigen Hype empfangen.

Auf Twitter veröffentlicht der Club Meldung um Meldung über den Transfer des Schweizers. Kein Wunder: Shaqiri ist mit einer Ablöse von rund 8 Millionen Franken der Rekordtransfer von Chicago.

Doch der Zusammenschnitt mit den Traumtoren des Kraftwürfels ist nicht der einzige Beitrag. Und: Dem Account wurde sogar die neue Unterzeile «Welcome to Shaqago» angefügt.

Hinter dem Transfer von Shaq steht Georg Heitz (52). Der Sportchef von Chicago war zuvor jahrelang in gleicher Funktion beim FC Basel tätig und kennt Xherdan Shaqiri bestens.

Xherdan Shaqiri Chicago Fire
Der ergänzte Account des Clubs nach der Verpflichtung von Xherdan Shaqiri. - Twitter (@ChicagoFire)

Heitz sagt: «Wir freuen uns sehr, Xherdan Shaqiri offiziell bei Fire willkommen zu heissen. Er ist ein Spieler, der das Spiel verändern kann. Er wird unseren Fans und der Stadt Chicago viel Freude bereiten.»

«Shaqiri ist einer der erfolgreichsten Schweizer Athleten seiner Generation und kommt zu einem wichtigen Zeitpunkt für den Klub zu uns. Er glaubt voll und ganz an das, was wir zu erreichen beabsichtigen. Wir freuen uns darauf, ihn und seine Familie schon bald in Chicago willkommen zu heissen.»

Kann Shaqiri den Erwartungen in Chicago gerecht werden?

Wer mit so viel Vorschusslorbeeren präsentiert wird, muss dann aber auch liefern. Shaqiri steht also auch unter Druck!

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

FC BaselFrankenTwitterXherdan Shaqiri