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Schneeschipper auf Tribüne: 4000 Euro Strafe für Aue

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Deutschland,

Fussball-Zweitligist Erzgebirge Aue muss nach Verstössen gegen die Corona-Regeln 4000 Euro Geldstrafe zahlen.

Der FC Erzgebirge Aue muss wegen der «Schneeschipp-Aktion» 4000 Euro Strafe zahlen. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa
Der FC Erzgebirge Aue muss wegen der «Schneeschipp-Aktion» 4000 Euro Strafe zahlen. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Zweitliga-Partie gegen Fortuna Düsseldorf (0:3) hatten rund 40 bis 50 Personen von der Tribüne aus verfolgt.

Wie der Deutsche Fussball-Bund mitteilte, verurteilte sein Sportgericht den Club wegen unsportlichen Verhaltens und einem nicht ausreichenden Ordnungsdienst.

Die Zweitliga-Partie gegen Fortuna Düsseldorf (0:3) hatten rund 40 bis 50 Personen von der Tribüne aus verfolgt. Sie sollten bei einsetzendem Schneefall den Platz räumen, hatten aber keine Erlaubnis, sich auf der Tribüne aufzuhalten. Von dort feuerten die Männer das Heimteam an. Sie verstiessen gegen die Abstandsregeln und trugen teilweise keinen Mund-Nasen-Schutz.

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