Cristiano Ronaldo hat sich mit Al-Nassr für die asiatische Champions League qualifiziert. Dennoch zeigt sich der Superstar unzufrieden – auch wegen des Schiris.
Cristiano Ronaldo
Cristiano Ronaldo im Dress von Al-Nassr. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Al-Nassr schlägt Al-Ahli Dubai und zieht in die asiatische Königsklasse ein.
  • Mit Toren fällt der Superstar beim 4:2-Sieg nicht auf, dafür mit einem Wut-Anfall.
  • Zuerst wütet der Portugiesen gegen den Schiri, bevor er noch einen Mann wegschubst.

Auch als Superstar hat man es in der Wüste nicht immer einfach. Das musste Cristiano Ronaldo am Dienstag beim Quali-Spiel zur asiatischen Champions League erfahren.

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In der ersten Halbzeit gegen Al-Ahli Dubai fordert der 37-Jährige mehrfach einen Penalty – bekommt diesen aber nicht. Da platzt ihm in der Halbzeit ein erstes Mal der Kragen. «Wacht auf!», stänkert er gegen die Unparteiischen.

Kurz darauf will ein Mann am Spielfeldrand ein Foto mit «CR7» erhaschen. Doch das passt dem Superstar gerade überhaupt nicht in den Kram – er schiebt den Selfie-Jäger kurzerhand zur Seite.

Immerhin: Am Ende gibt es doch ein Happy End für Ronaldo. Al-Nassr siegt dank später Tore mit 4:2 und zieht in die asiatische Champions League ein. Zeigt sich Portugiese dort ähnlich treffsicher, wie in der europäischen Königsklasse, darf sein Team vom Titel träumen.

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