Cristiano Ronaldo: So reagieren Fans auf seinen 40-jährigen Körper
Cristiano Ronaldo zeigt seinen gestählten Körper, seine Fans sind begeistert. Einige User bringen die Messi-Ronaldo-Debatte in den Kommentaren auf.

Das Wichtigste in Kürze
- Ronaldo zeigt sich halbnackt nach dem Saunagang.
- Die Fans sind begeistert von seinem gestählten Körper.
- Einige finden, er sei der Beste aller Zeiten, andere geben diesen Titel an Lionel Messi.
Weihnachtsvorbereitung à la Cristiano Ronaldo: Wenige Tage vor dem für seine grossen Mahlzeiten bekannten Fest teilt der Portugiese ein neues Foto von sich. Und die Fans staunen.
Das Foto zeigt den 40-Jährigen nach der Sauna nach dem Training. Ronaldo trägt bloss Boxershorts und zeigt seinen Körper: ein definiertes Sixpack, sichtbare Anteile der Oberschenkelmuskulatur, breiter Rücken und durchtrainierte Arme sowie Schultern. Zudem treten an verschiedenen Stellen die Adern hervor – ein weiteres Anzeichen für den tiefen Körperfettanteil.
Kurz: ein Körper, von dem auch viele deutlich jüngere Personen bloss träumen können.
Entsprechend reagieren die Fans: Ronaldo wird als «Goat» (Greatest of all times, Bester aller Zeiten) bezeichnet. Andere Fans sagen, er sei übermenschlich. «Dieser Typ trotzt allen Grenzen des Möglichen.»
Andere Anhänger des Portugiesen witzeln, dass das bloss mit Künstlicher Intelligenz möglich sei. Dass es ein Witz ist, ist klar: Bereits vor dem Aufkommen von KI zeigte Ronaldo immer wieder seinen muskulösen Körper.
Wie eigentlich immer kommt auch die Debatte, ob Ronaldo oder Messi besser sei, in den Kommentaren auf. Ein User postet ein KI-Video, in dem Messi dem Portugiesen eine Krone aufsetzt. Ein weiterer Nutzer hingegen schreibt, dass der Argentinier besser sei.
Messi feierte kürzlich den bislang grössten Erfolg mit Inter Miami: Er führte den Verein zum erstmaligen Sieg der MLS.
Auch Cristiano Ronaldo läuft es in Saudi-Arabien aktuell sehr gut: Sein Al-Nassr steht nach neun Partien mit 27 Punkten an der Spitze der Tabelle. Der Superstar erzielte bereits zehn Tore.



















